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denn der endet in einer Macchia , zwischen Pinien oder Tamarisken und lädiert sein Heilig`s Blechle . Nicht der beste Einstand in den Urlaub . Es heißt , dass diese Tamarisken- Bäume dem Ort den Namen gegeben haben . Ein Tipp für Tamariu- Neulinge : in Palafrugell gehörig „ uffbasse “, hier lauert Verfransungspotential im Schilderwald .
Ist der erstmal verlassen wird ’ s grün und cruist über Hügel , vor einem liegt von zwei
Bergrücken malerisch eingebettet der ehemalige Fischer- und jetzige Badeort in der etwa 170 Meter breiten Bucht . Costa Brava vom Feinsten : zum Meer hin herrlich offen mit Badestrand , dahinter geschützt durch die Hügel , jeder fühlt sich geborgen .
Bevor wir zur Basis kommen , die immer wieder mit Awards und Preisen ausgezeichnet wurde und nicht zuletzt bei divingEurope 2018 „ der Absahner “ in der Leserumfrage
Wohngemeinschaft im Riff : Furchenund Einsiedlerkrebs mit Anemonen , Meerbarbenkönig und Lippfisch
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