divingEurope 2|2025 | Nr. 42 | Page 219

divingEurope ten, ist es jetzt genau anders herum. Längst liegen die beiden Inselchen in einem Marineschutzpark und wie überall, wo das so ist, erholen sich die Bestände. Weil die Zackenbarsche früher regelmäßig gefüttert wurden, sind auch die jungen Generationen Tauchern gegenüber sehr zutraulich und kommen ganz nah. Das freut auch Unterwasserfotografen. Die sollten eh reichlich Platz für Ihre Fotodateien in den Urlaub mitnehmen.
Schließlich zählt dieser Teil Sardiniens ohne jeden Zweifel zu den abwechslungsreichsten Tauchgebieten des Mittelmeers.
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