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Die Altstadt erinnert ein wenig an ein Weihnachtsdorf , vor allem in Anbetracht der Jahreszeit . Was Tromsø jetzt besonders auszeichnet , ist die Dämmerung , die schon tagsüber über der Stadt liegt . Im Winter bleibt es lange dunkel ; die Sonne wird diese Woche nicht aufgehen . Vier Stunden profitiert man vom Schein der Sonne , die selbst gar nicht zu sehen ist . Um zwei Uhr ist es wieder völlig dunkel .
Auffallend sind die Läden der einheimischen Bevölkerung , die sich selbst „ Sámi “ nennen .
Sie haben ihre eigene Kultur , Sprache und Traditionen und sind vor allem für ihre Beziehung zu den arktischen Regionen und ihre traditionelle Hirtenkultur bekannt . Diese Läden waren mit farbenfrohen , handgefertigten Werkzeugen , Gebrauchsgegenständen und touristischen Angeboten gefüllt .
In Tromsø gibt es Outdoor-Geschäfte , in denen man geeignete Kleidung und Ausrüstung für die Zeit an Bord , aber auch für Schneemobil-Touren oder eine Husky-Safari kaufen kann .
Die Ur-Bevölkerung Norwegens nennt sich
selbst „ Sámi “ ( Samen )
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