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Foto: Paul Munzinger
Die sind harmlos: Schmetterlingsrochen und weniger „ drumrum“ als etwa an der Costa Calma sucht, ist an diesem Flecken mit relativ wenigen Hotels gut aufgehoben.
Dazu passt die familiäre Atmosphäre in der keinen Tauchschule des Spaniers Mario Rodriguez Torres( der Englisch, Italienisch und Deutsch spricht). Sie befindet sich im Marina Playa Resort auf einer kleinen Anhöhe über dem Sandstrand. Das Hotel hat unmittelbar nebenan eine Schwesteranlage, die ebenfalls von denselben Eigentümern, der Familie Duffner, geführt wird. Der Unterschied: Das Marina Playa Nudist Resort ist – der Name sagt es – eine FKK-Anlage und hat damit ein Alleinstellungsmerkmal unter den in unserer
Fuerte-Übersicht zu den jeweiligen Tauchbasen vorgestellten Hotels. Anhänger des hüllenlosen Badens und Sonnen können das natürlich außerdem unten am Strand.
Apropos unten: Weder dorthin noch woanders müssen Taucher des Fuerteventura Diving Centers – genau wie bei den sechs weiteren Basen dieser Reportage – Flaschen ins Zielgebiet schleppen. Jedes Unterwasserabenteuer beginnt in Esquinzo mit dem Minibus der Basis. Von den zwölf Tauchspots, die Mario und sein Team anfahren, sind sechs Land- und sechs Bootstauchgänge. Tagesausflüge gibt es außerdem ans Salinas-Riff unweit von Caleta de Fuste.
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