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beginnt dann eine wilde Küste bis nach Ronco, das Ufer ist steig und felsig und viele ins Wasser gestürzte Bäume sind ideales Revier für weitere Fischbegegnungen.
Jetzt aber wieder zügig zurück und nach zweieinhalb Stunden schlottere ich mir einen zurecht. Dass es an dem 18 Quadratkilometer und kleinsten See Norditaliens, im Vergleich zu seinen bekannten Geschwistern, noch zahlreiche weitere Hotspots gibt, steht außer Frage. Aber diese Tour war so spannend, sodass ich sie die nächsten zwei Tage wiederhole. Echt Klasse!
ABC und Kameras, mehr brauchts nicht zur Ortasee-Reportage
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