diving7seas – Special Edition REETHI FARU / DEUTSCH | Page 21

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dauerte nämlich zuweilen sechs Stunden . Wer heute mit nicht allzu viel Gepäck unterwegs ist , der kann ins Wasserflugzeug steigen und erreicht damit das Reethi- Faru-Resort nach einem 45-Minuten-Hüpfer . Ist das eigene Tauchgepäck dabei und vielleicht noch eine umfangreiche Fotoausrüstung empfiehlt sich dagegen der 30 Minuten kurze Inlandsflug auf die Insel Dharavadhoo . Dort wartet dann schon das Speedboot des Resorts . Nach weiteren rund 40 Minuten ist das endgültige Reiseziel erreicht .
Das Schöne an neu erschlossenen Tauchgebieten ist , dass die Plätze noch ursprünglich sind . Bei der Größe der Malediven ist es angesichts der ( sowieso eher geringen ) Zahl Tauch-Kreuzfahrtschiffen unwahrscheinlich , dass sich lauter hochfrequentierte Tauchplätze im Programm einer neuen Basis finden .
Das gilt auch für Filaidhoo und die Schweizer Tauchschule Sea Explorer . Sie gehört dem Maledivenpionier Robert Schneider , der schon in den 70ern seine erste Basis im legendären Inselreich hatte , und seinem Kompagnon Patrick Spitz . „ Bevor wir auf Filaidhoo unser neues Zuhause aufgeschlagen haben “, erzählt Robert , „ haben wir uns natürlich die Tauchgründe angeschaut . Also nicht nur das Hausriff , sondern wirklich alles was in Frage kommt . Jetzt stehen rund 40 Plätze plus diverse Abschnitte des rundum
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