Die römischen Zisternen gehen auf die Jahre zwischen 40 und 60 nach Christus zurück: sie sind 30
perfekt erhaltene unterirdische Räume, untereinander verbunden und auf 3 parallelen Reihen gelegen.
Die sammelten Regen – und Quellwasser, das gereinigt wurde und als Trinkwasser für die Stadt und die
Flotte diente.
Während des letzten Weltkriegs hatten sie allerdings eine ganz andere Rolle: sie wurden als
Luftschutzkeller verwendet.
Bestaunen kann man hier u.a. die Techniken des frühen Betonbaus, Reste des wasserdurchlässigen Putzes,
Lüftungsschächte, Kanäle für die Wasserreinigung sowie Rohrleitungen aus Blei.