Der führende Händler von Schmierstoffen und AdBlue ® setzt nun auch auf Elektromobilität .
HOHENZELL , SIGHARTING . Noch vor Weihnachten konnten die bestellten Elektrofahrzeuge von auto driveME Innviertel an das Familienunternehmen Obereder aus Sigharting übergeben werden . Mit 14 elektrisch betriebenen MINIS steht den Mitarbeitern am Standort nun ab sofort eine umweltfreundliche Alternative zur Verfügung .
Weihnachtsbaum für die Pfarrkirche
KIRCHDORF . „ Baum fällt “ hieß es unlängst neben der Pfarrkiche Kirchdorf am Inn – denn auch in der Kirche sollte es Weihnachten werden . Ein großer Dank gilt Georg Schießl jun . und Josef Schachinger für das „ Fällen “ des Christbaumes und den Mesnerinnen und fleißigen Helferinnen , welche den Baum geschmückt und für die Hochfeste herausgeputzt haben .
Jürgen Meyer ( Obereder ), Stefan Gerschberger ( driveME Fuhrparkmanagement ), Bernhard Schaubeder ( Obereder ), Magdalena Beham ( Obereder ), Alexander Weiss ( Generali ), Mathias Dorfer ( driveME Gebietsleiter ) und Andreas Obereder ( Eigentümer Obereder ) bei der Fuhrparkübergabe .
SINNVOLLE ALTERNATIVE „ Wir wollten damit einen zusätzlichen Anreiz für unsere treuen und engagierten Mitarbeiter schaffen und als Fahrzeug für geringere Distanzen machen Elektroautos schlicht und einfach mehr Sinn !“, erklärt Geschäftsführer Andreas Ober eder und ergänzt : „ Natürlich gilt dieses Angebot auch für künftige Mitglieder , die Teil der Obereder-Familie werden möchten .“
Mittels Ladeboxen am Betriebsareal können die Fahrzeuge künftig außerdem mit durchwegs grünem Strom getankt werden – denn dieser wird von der firmeneigenen Photovoltaik-Anlage produziert .
Volle Privatnuzungsmöglichkeit , geringe Reparaturanfälligkeit und die kostenlose Nutzung der Ladestationen sind nur einige der Vorteile für die Mitarbeiter von Obereder .
Transformation aktiv gestalten
RIED . Der Verein TRAFOS und die Firma GEA veranstalteten vor kurzem im Sparkassen-Stadtsaal einen Vortrag mit Heini Staudinger . Der Referent verzichtete auf ein Honorar und bat statt eines Eintritts um freiwillige Spenden für eine Reihe von Hilfsprojekten .
Der Waldviertler „ Schuhrebell “ war in den 70er-Jahren per Moped ein halbes Jahr lang bis nach Tansania gefahren und hatte afrikanische Lebensarten schätzen gelernt . Seither engagiert er sich auch in verschiedenen Projekten . Vom Schulgeld für Schüler , die Bäume pflanzen und betreuen bis zur Wiederaufforstung einer Insel im Viktoriasee spannt sich deren Bogen . Immer steht dabei die Hilfe zur Selbsthilfe im Fokus . Das Publikum dankte Staudinger mit €
Foto : TRAFOS
„ Wir bedanken uns ganz herzlich für das Vertrauen , das uns die Firma Obereder – als führender Händler von Schmierstoffen und AdBlue ® – entgegenbringt und wünschen allzeit gute Fahrt “, bedankt sich das Team von BMW driveME Hohenzell .
Heini Staudinger mit seiner Mutter , Max Gramberger , Waltraud und Alois Aigner-Vogt
1.557 , die er als Reinerlös mitnehmen konnte . Inhaltlich sprach Staudinger über Transformation im privaten Bereich , im regionalen und weltweiten Zusammenhang . Seine Hauptforderungen : Respekt vor Mensch und Natur , insbesondere für jene , die sich schlecht wehren können , Wertschätzung und Chancen für das
Individuum und seine Fähigkeiten und eine Politik , die sich an diesen Prioritäten orientiert .
„ Wir danken Heini für den inspirierenden Abend . Er schafft es immer wieder , Verbundenheit lebendig werden zu lassen und so Mut zu machen “, sind sich TRAFOS-Obmann Max Gramberger , Waltraud und Alois Agner-Vogt einig .
Foto : Sandra Pfeil