Die positive Gratiszeitung KW 27 2021 | Page 12

12 6 . JULI 2021 • WERBUNG

Internet schnell wie das Licht

TUMELTSHAM . Nach der Erhebungsphase 2020 / 2021 konnte auf positive Resonanz aus der Bevölkerung gestoßen werden und so wurde ein Glasfaser-Ausbau mit einer Gesamtlänge von neun Kilometern fixiert , bei dem im ersten Schritt 160 Haushalte und Firmen angschlossen werden .
Mit Ende Juni haben nun die Tiefbauarbeiten gestartet . Die Firma Infotech verlegt das Glasfaser-Leerrohr bis an die Grundstücksgrenze , für die Verlängerung ins Haus ist der Kunde selbst verantwortlich . Das benötigte Leerröhrchen können Kunden jedenfalls bei Infotech abholen . Anleitungen zur Verlegung sind unter www . inext . at / verlegerichtlinien zu finden . Auf Wunsch erstellt Infotech ein individuelles Angebot für die Zuleitung von der Grundstücksgrenze bis ins Gebäude .
VERSORGUNGSSCHRITT Der derzeit fixierte Ausbau ist ein großer Schritt für die Versorgung von Tumeltsham mit FT- TH-Breitband-Internet . FTTH
( Fiber to the home ) ist die einzige Technologie , bei der die Glasfaser bis ins Haus verlegt wird . Es handelt sich hierbei also um das einzig „ echte “ Glasfaser-Internet . Gebiete , die im Ausbau aktuell noch nicht berücksichtig wurden , werden weiterhin von Infotech auf Machbarkeit geprüft und – sollte sich die Möglichkeit ergeben – in der nächsten Fördereinreichung berücksichtigt . Der Bauplan sieht vor , dass Anschlüsse , welche bis jetzt zugesichert wurden , bis spätestens Mitte 2022 fertigstellt sein sollten .
HILFE BEI DER VERLEGUNG Alle Interessierten können sich auch weiterhin für einen Glasfaser-Anschluss anmelden und so in absehbarer Zeit von Internet mit „ Lichtgeschwindigkeit “ profitieren . Derzeit beträgt die ermäßigte Anschlussgebühr € 200 . Die Anmeldeunterlagen liegen am Gemeindeamt und bei Infotech in der Schärdingerstraße 35 , Ried auf oder unter www . inext . at / tumeltsham .

Die FPÖ präsentiert die Wahlliste Innviertel

LAbg . David Schießl , NAbg . Hermann Brückl und BR Thomas DIM belegen die ersten drei Plätze .
INNVIERTEL . Im Stiftsbräu stüberl in Reichersberg präsentierte die FPÖ die Liste der Kandidaten für den Wahlkreis Innviertel . Der Braunauer LAbg . David Schießl führt erneut die Liste als Spitzenkandidat für die Landtagswahl an . An zweiter Stelle folgt Nationalratsabgeordneter Hermann Brückl aus Schärding . Aus dem Bezirk Ried geht Bundesrat Thomas Dim auf Platz drei ins Rennen . Jeweils fünf weitere Kandidaten pro Bezirk ergänzen die Kandidatenliste , wie Bezirksparteiobmann Elmar Podgorschek erklärte .
NAbg . Hermann Brückl , LAbg . David Schießl , Bundesrat Thomas Dim und Elmar Podgorschek
DREI BEZIRKE , EIN WAHLKREIS Bei der Zusammensetzung der Wahlliste wurde auf eine Ausgewogenheit zwischen bekannten und jüngeren Gesichtern geachtet . Die Altersgrenze wurde dabei auf 65 Jahre gelegt . Auch die Erhöhung der Frauenquote ist der FPÖ ein Anliegen . Trotzdem sind nur drei Kandidaten auf der Wahlliste Innviertel Frauen . Besonders erfreut ist man allerdings , dass im Bezirk Ried bereits zwei Kandidatinnen für die Bürgermeisterwahl gestellt werden .
„ WOLLEN ZWEITBESTES ERGEBNIS ERREICHEN “ Ziel bei den heurigen Landtagswahlen ist es , das zweitbeste Ergebnis zu erreichen . Thomas Dim erklärt : „ Die Wahl 2015 und die dabei erhaltenen über 30 % der Stimmen waren vom Flüchtlingsthema geprägt und darum eine Ausnahme . Unser Ziel ist mit über 20 % das zweitbeste Ergebnis zu erhalten .“
DIE SPITZENKANDIDATEN FÜR DAS INNVIERTEL Bereits zum dritten Mal geht David Schießl wieder als Spitzenkandidat für die FPÖ im Innviertel – auf der Landesliste mit Rang 7 – ins Rennen . Seit 2009 ist er Landtagsabgeordneter und betont , dass vor allem im Bereich Infrastruktur schon viel erreicht wurde . Eine transparente und ehrliche Politik ist für ihn zentral .
Hermann Brückl betont , dass bei der Auswahl der Kandidaten insbesondere auf Kontinuität und Erfahrung gesetzt wird . Auch Verantwortung und Respekt sind für ihn zentrale Aspekte in der Parteiarbeit . Der Drittgereihte Thomas Dim geht zudem auch als Bürgermeisterkandidat in der Stadt Ried ins Rennen . Ein Zusammenarbeit aller Parteien und Transparenz sind für ihn dabei entscheidende Punkte . Er möchte zugleich Bindeglied zum Land sein , um die vorherrschende Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern .
Foto Sandra Pfeil