Die positive Gratiszeitung KW 03 23 | Page 18

843 neue Erdenbürger
18 17 . Jänner 2023 • WERBUNG

Energiegutscheine für Caritas und Volksshilfe

Energie Ried übergab Energiegutscheine im Wert von € 4.000 an zwei Sozialeinrichtungen .
RIED . Positive Nachricht für Personen und Familien , die sich derzeit in einer finanziellen Notlage befinden : Die Energie Ried übergab der Caritas und Volkshilfe Ried Energiegutscheine im Gesamtwert von € 4.000 . Damit helfen diese beiden Sozialeinrichtungen jenen Menschen , denen es derzeit schwer fällt , finanziell über die Runden zu kommen .
Für Mag . Günther Fischinger , Caritas Oberösterreich , sind diese Gutscheine eine große Unterstützung : „ Mit Hilfe der Energiegutscheine können wir Menschen in Notsituationen direkt und unmittelbar bei den Energiekosten unterstützen “.
MIT KLEINEN DINGEN , GROSSE FREUDE SCHENKEN Dass man mit kleineren Gutscheinen Großes bewirken kann , das unterstreicht auch Brigitte Schabetsberger , Vorsitzende Volkshilfe Ried-Schärding und ergänzt : „ Die wirkungsvollste Energiequelle unseres Lebens ist und bleibt die menschliche Wärme “. Für Ing . Friedrich Pöttinger , Geschäftsführer der Energie Ried GmbH , sind die sozialen Einrichtungen in Ried eine wichtige Anlaufstelle für Menschen in Not . „ Dort weiß man , wem wirklich der Schuh drückt und wie man am besten unterstützen kann . Mich beeindruckt es immer wieder , dass diese Einrichtungen selbst in ausweglos erscheinenden Situationen mit kleinen Hilfen so viel bewirken können . Da helfen wir gerne beim Helfen .“
„ IN KEINER WOHNUNG WIRD ES KALT SEIN “ Bei der Übergabe der Energiegutscheine versprach Rieds Bürgermeister Bernhard Zwielehner , dass „ in diesem Winter es in unserer Stadt in keiner Wohnung kalt wird “.
Brigitte Schabetsberger ( Volkshilfe Ried , Schärding ), Mag . Günther Fischinger ( Caritas Oberösterreich ), Bgm . Bernhard Zwielehner , GF Ing . Friedrich Pöttinger und Daniel Berrer ( Leiter Service Center Energie Ried )
Foto : Energie Ried

Welle der Veränderung

Neues Jahr bringt personelle und strukturelle Veränderungen mit sich .
Kornelia Zauner MA , Mag . Sandra Brückl und Helene Gewagner ( diplomierte Pastoralassistentin )
RIED . Ab 1 . Jänner kam es im Bildungszentrum St . Franziskus zu großen strukturellen und personellen Änderungen . Das Team des Bildungshauses dankt Mag . Josef Schwabeneder dafür , dass er 21 Jahre lang mit großer fachlicher Kompetenz , mit Weitblick und vor allem mit Herz und Seele das Bildungszentrum St . Franziskus geleitet hat . Seit 1 . Jänner ist er als Leiter des Fachbereichs Erwachsenenbildung und des Projektteams Bildungshäuser in der Diözese Linz tätig .
Die Leitung des Franziskushauses übernahm ab Jänner Kornelia Zauner MA , die bereits seit 16 Jahren als pädagogische Mitarbeiterin im Bildungshaus tätig ist . Mit Jahresbeginn kam es auch zur Zusammenlegung der beiden bis dato institutionell getrennten Erwachsenenbildungsanbieter „ Bildungszentrum St . Franziskus “ und „ Treffpunkt der Frau “ zu einer Organisationseinheit , die jetzt offiziell den Namen „ Franziskushaus “ führt . Dabei soll das bisherige Programmangebot des „ Treffpunktes der Frau “ weitergeführt und weiterentwickelt und gemeinsam mit den Erwachsenenbildungsangeboten des Bildungszentrums geplant und durchgeführt werden . Mit Helene Geßwagner und Sandra Brückl als pädagogische Mitarbeiterinnen startet das Franziskushaus in das neue Bildungsjahr . Das Bildungshaus sucht weiters noch eine Sekretärin um das Team komplett zu machen . Nähere Infos können unter franziskushaus @ dioezese-linz . at eingeholt werden .

843 neue Erdenbürger

RIED . Am 1.1 . um 10.45 Uhr wurde das erste Baby des Jahres 2023 im KH Ried geboren . Im Vorjahr erblickten 843 Kinder hier das Licht der Welt , 417 Mädchen und 426 Buben .
Durchschnittlich zwei bis drei Neugeborene pro Tag starten im Schwerpunktspital in das Abenteuer Leben . Von den 843 Kindern sind 76,2 Prozent natürlich zur Welt gekommen , die Kaiserschnittrate lag bei 23,8 Prozent . „ Unser Ziel ist es , jede Geburt so natürlich wie möglich ablaufen zu lassen , aber gleichzeitig auch so sicher wie nötig “, erklärt Prim . Dr . Walter Dirschlmayer .
Prim . Dr . Walter Dirschlmayer
Foto : Krankenhaus Ried / Hirnschrodt