14 10 . September 2024 • WERBUNG
Tag & Nacht der offenen Tür im Feuerwehrmuseum
TUMELTSHAM . Am Samstag , 14 . September , öffnet das Feuerwehrmuseum Tumeltsham , unter der Leitung von Manfred Hinterholzer-Reisegger , ab 17 Uhr seine Türen zu „ Tag und Nacht der offenen Tür “. Die Veranstaltung findet im Stiegbauernhof am Kirchenplatz 1 statt . Besucher können eine faszinierende Sammlung historischer Feuerwehrgeräte bewundern , darunter alte Hand- und Motorspritzen , Uniformen und Signalhörner aus verschiedenen Ländern . Das Museum ist seit 2014 in Betrieb und
präsentiert auf rund 200 m ² eine liebevoll zusammengetragene und restaurierte Sammlung , die einen tiefen Einblick in die Entwicklung der Feuerwehrgeschichte gewährt .
Für das leibliche Wohl der Gäste ist ebenfalls gesorgt und bietet eine einmalige Gelegenheit , in die Geschichte der Feuerwehr einzutauchen und die Leidenschaft für historische Technik zu erleben . Das Museum ist ganzjährig nach Voranmeldung bei Manfred Hinterholzer 0676 / 5663920 zu besichtigen .
Nützliches und Brauchbares entdecken
Eine Reise voller Kultur und Gemeinschaft
TUMELTSHAM . Am Samstag , 21 . September , veranstaltet der Seniorenbund Tumeltsham wieder seinen gemütlichen Flohmarkt .
Im Gramberger-Stadl bieten Flohmarktfreunde von 8 Uhr bis 14 Uhr Dachbodenschätze , Nützliches und Brauchbares zum Verkauf . Zudem gibt es eine tolle und nachhaltige Tombola , bei der jedes Los gewinnt . Obmann Hans Hofinger und seine Seniorengruppe laden zu gemütlichen Stunden ein , in denen sich vielleicht ein kurioses Flohmarktschnäppchen finden lässt . Kleine hausgemachte Stärkungen , wenn die Suche nach interessanten Dingen anstrengend war , gibt es beim Flohmarkt-Frühschoppen natürlich auch . Wer sich vom Tumeltshamer Flohmarkt-Flair bezaubern lassen möchte , ist herzlich willkommen .
Hübsches , Kurioses , Nützliches und Unerwartetes türmt sich auf den bunten Flohmarkttischen .
Verein Landshut-Ried unternimmt jährliche Begegnungsfahrt nach Niederösterreich .
RIED . Zur Pflege der langjährigen Partnerschaft unternimmt der Verein Landshut-Ried im Innkreis jährlich eine Begegnungsfahrt , die abwechselnd in die jeweilige Partnerregion führt . In diesem Jahr stand eine gemeinsame Fahrt nach Niederösterreich mit Zielen wie dem Wallfahrtsort Mariazell , Waidhofen und Steyr auf dem Programm .
Von 30 . August bis 1 . September startete der Reisebus am Freitag zunächst mit Mitgliedern aus Landshut in Richtung Partnerstadt Ried . Dort angekommen , wurden die Teilnehmer von Bürgermeister Bernhard Zwielehner herzlich empfangen . Bei der Feuerwehr Ried erhielten sie die Gelegenheit , die neue Drehleiter zu besichtigen . Nach einer Stärkung ging es gemeinsam mit den Rieder Mitgliedern weiter nach Waidhofen an der Ybbs in Niederösterreich .
Foto : Paul Schräcker
Die Reisegruppe in Steyr mit dem Vorsitzenden Paul Schröcker ( hinten 4 . v . l .) vor der Kirche St . Michael
KULTURELLE HIGHLIGHTS UND AUSBLICKE Die Reisegruppe besuchte die Wallfahrtsbasilika am Sonntagberg , die einen beeindruckenden Ausblick bis zum Nationalpark Kalkalpen bot . Eine anschließende Stadtführung in Waidhofen verdeutlichte die historische und kulturelle Bedeutung dieser malerischen Gegend . Der Samstag war dem Besuch des Marienwallfahrtsorts Mariazell gewidmet . Die beeindruckende Basilika , die reich verziert und von enormer Größe ist , beeindruckte die Teilnehmer . Regelmäßige Messfeiern in verschiedenen Sprachen zeugen von der internationalen Bedeutung dieses Pilgerziels . Nach der Besichtigung der Basilika ging es per Seilbahn zur „ Erlebniswelt Holzknechtland “. Das Mittagessen im Berggasthof „ Bürgeralpe “ mit einer grandiosen Aussicht rundete den Vormittag ab . Am Nachmittag wartete ein weiteres Highlight auf die Gruppe : Eine 40 km lange Fahrt mit dem Panoramazug durch den Naturpark Ötscher-Tormäuer bot spektakuläre Ausblicke auf Täler und idyllische Bergseen .
ABSCHLUSS IN DER HISTORISCHEN STADT STEYR Am Sonntag führte die Rückfahrt nach Ried über die historische Altstadt von Steyr . Besonders beeindruckt zeigten sich die Teilnehmer von Schloss Lamberg und der Geschichte der Stadt , die für ihre Motorenwerke bekannt ist . Die Herausforderungen und Chancen der Umstellung auf Elektroantriebe waren ebenfalls ein Thema während des Besuchs . Mit einer gemütlichen Kaffeepause in Ried und der Gelegenheit zum weiteren Austausch unter Freunden endete die dreitägige Fahrt .