Wechsel in der Führungsetage
6 20. Mai 2025 • WERBUNG
Priewasser eröffnet CUPRA Schauraum
Kirche einmal anders erleben
Lange Nacht der Kirchen: Musik, Gespräche und stille Begegnungen.
RIED. Ein neues Highlight für alle Auto-Enthusiasten in der Region – Das Autohaus Priewasser in der Salzburger Straße 24-30 lädt am Samstag 24. Mai von 9 bis 16 Uhr zur feierlichen Eröffnung des brandneuen CUPRA Schauraums ein. Mit modernem Design, innovativer Technik und einer exklusiven Präsentation der dynamischen CUPRA Modellpalette setzt das Autohaus einen neuen Maßstab in Sachen Automobilerlebnis. Mit 10 Ausstellungsfahrzeugen auf einer Fläche von 600 m ² gehört Ried zu den größten CUPRA Schauräumen in Österreich. Besucher können die neuesten Modelle hautnah erleben – vom sportlichen CUPRA Formentor bis hin zum vollelektrischen CUPRA Born. Das geschulte Team von Priewasser steht mit Fachwissen und Begeisterung bereit, um alle Fragen rund um Design, Technik und Probefahrten zu beantworten. www. priewasserzentrum. at
Mut und Menschlichkeit
RIED. Am Donnerstag, 22. Mai, lädt das Museum Innviertler Volkskundehaus gemeinsam mit dem Lernund Gedenkort Charlotte-Taitl-Haus zur Eröffnung der neuen Ausstellung „ INN Erinnerung“ ein. Im Rahmen des Interreg-Projekts verbINNdungen steht das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ebenso im Mittelpunkt wie der Mut jener, die in dunklen Zeiten Zivilcourage bewiesen.
RIED. Zur Langen Nacht der Kirchen am Freitag, 23. Mai, erwartet die Besucher ein vielseitiges Programm an drei besonderen Orten – vom Friedhof bis zur „ Konzertbühne“, vom Gespräch über das Sterben bis zum Friedenslied.
Ab 17 Uhr rücken am Waldfriedhof und in der Aussegnungshalle die Themen Tod und Trauer in den Mittelpunkt: Die Hospiz- und Palliativakademie lädt gemeinsam mit der Bestattung Eichberger dazu ein, sich unter dem Motto „ Über das Sterben reden hat noch niemanden in’ s Grab gebracht“ mit dem oft verdrängten Lebensende auseinanderzusetzen. Vorträge, Gespräche mit Experten sowie Mitmachstationen bieten die Möglichkeit, behutsam an das Thema herangeführt zu werden.
In der Kapelle des Franziskushauses besteht unter der Leitung von Sigrid Obermüller ab 19 Uhr die Möglichkeit, an einem gemeinsamen Singen von Friedensliedern teilzunehmen und um 20 Uhr führt eine Fackelwanderung schließlich zum Friedhof. In der Riedbergkirche eröffnet um 17 Uhr das Jugendsinfonieorchester der Landesmusikschule den vielschichtigen Konzertabend „ owakema – Musik, Literatur, Begegnung“. Um 19 Uhr folgt der junge Vöcklabrucker Musiker Johannes Astecker, im Anschluss singt der Riedbergchor einige seiner größten Hits. Zwischen den musikalischen Beiträgen liest Mundartdichterin Brigitte Angleitner nachdenklich stimmende Texte. Ab 20.30 Uhr werden Führungen durch das Kirchengebäude angeboten. Der Eintritt ist frei.
Foto: Riedbergchor
KUNST IN ZWEI AKTEN Die Ausstellungseröffnung beginnt um 18 Uhr im Charlotte-Taitl-Haus( Roßmarkt 29) mit der Präsentation der Kunstinstallation „ Judis“ von Michaela Hartnack-Dachauer. Prof. Gottfried Gansinger führt ein. Ab 19 Uhr wird die Ausstellung im Museum Innviertler Volkskundehaus( Kirchenplatz 13) fortgesetzt. Dort stehen zwei außergewöhnliche Persönlichkeiten im Mittelpunkt: Roman Erich Petsche und Franz Pixner, die beide auf ihre Weise Widerstand gegen Diktaturen leisteten. Fachlich begleitet wird dieser Teil der Eröffnung durch zwei Experten: Irene Filip vom Spanienarchiv im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes spricht über das Leben und Wirken von Franz Pixner. Über Roman Erich Petsche referiert Dr. Leopold Heinrich Ammerer, M. A., der sich intensiv mit dessen Biografie auseinandergesetzt hat.
Franz Pixner
Wechsel in der Führungsetage
RIED. Nach dem Weggang von Andreas Mitterbuchner im Frühjahr hat die Lebenshilfe-Werkstätte Ried einen neuen Leiter: Florian Gumpoltsberger übernimmt mit sofortiger Wirkung die Führung der Einrichtung. In der Werkstätte sind rund 100 Klienten sowie 40 Mitarbeiter tätig. Der 37-jährige ist kein Unbekannter: Seit 16 Jahren ist der Dorfer Teil des Teams – begonnen hat er als Zivildiener, später war er viele Jahre als Betreuer tätig. Zuletzt war er stellvertretender Einrichtungsleiter.
Foto: Museum Volkskundehaus