Oft ist er selbst überrascht , was sich im Laufe der Arbeit an einem Fotobuch entwickelt . „ Dabei bemühe ich mich nicht nur um eine authentische , reizvolle Erzählsprache , sondern möchte auch mit Texten zusätzliche Bilder im Kopf bei den Interessenten entstehen lassen .“ Positive Rückmeldungen spornen ihn an . „ Früher gab es gähnend langweilige Dia-Abende . Fotobücher sind dagegen sexy “, schmunzelt der Ruheständler . Das große , quadratische Format hat er am liebsten . Wichtig ist ihm das Cover als Visitenkarte . Hier hat er einen eigenen Stil entwickelt , der seine Bücher unverwechselbar macht .
Von Amsterdam war er begeistert . Kein Wunder : Wer urbane Street Art mag , muss Amsterdam lieben . Horcher beschreibt seinen Besuch als cineastische Kamerafahrt . Hier konnte er die Speicherkarte glühen lassen . Wobei er betont , dass er nicht wahllos fotografiert , sondern hinter jedem Bild eine Idee steht . Dabei hilft ihm der geübte Blick für den richtigen Moment . Sein Ziel : In jedem Fotobuch ein bisschen besser werden . Gerade hat er sein neuestes Fotobuch über eine Reise nach Madeira fertiggestellt . Zu sehen ist es in der CEWE Community , wo seine Projekte unter dem Namen „ Zeichner “ zu finden sind .
Die Layflat- Bindung
… bringt die Fotos auf der vollflächig gestalteten Doppelseite gut zur Geltung . Hier sind Graffitis und andere Bilder gekonnt arrangiert .
26 cewe . de