Vernetzt
Mit dem Smart Living Loft haben bonainvest
und bonacasa die führende Plattform
der Schweiz für die neue Wohnkultur geschaffen.
In Zusammenarbeit mit aktuell
19 Partnern aus Architektur, Bauwirtschaft,
Haustechnologie, Digitalisierung
und Wissenschaft wird auf 180 Quadratmetern
sichtbar, wie vernetztes Wohnen
den Alltag bereichert, erleichtert und
sicherer wird. Schwellenfreie Badezimmer,
Duschen mit Energierückgewinnung,
smarte Beleuchtung, 24/7-Notruf, intelligente
Paketannahmeanlagen, funktionale
Küchen, kurz, die ganze Welt von Smart
Living lässt sich an einem Ort entdecken,
anfassen und erleben. Seit dem Eröffnungsjahr
2018 wurden über 250 Meetings,
25 Kochevents und über 30 Workshops mit
namhaften Entscheidungsträgern aus der
Schweizer Immobilienbranche durchgeführt.
www
bonacasa.ch
Ivo Bracher, Verwaltungsratspräsident der
bonainvest Holding AG, stellt das Smart
Living Loft vor.
Kleiner, immer noch voll rollstuhl- und damit
generationentauglich, dank Smart Living
einfach zu bedienen und mit Sicherheit und
Dienstleistungen vernetzt. Oder anders ausgedrückt:
Als cool empfundenes Wohnen, mit
gemeinschaftlichen Angeboten, welche die Bewohner
aktiv vernetzt.
Wie würden Sie ihre Ihre Mieterinnen und
Mieter einschätzen, die heute die Dienstleistungen
von Smart Living schätzen und in
Ihren Siedlungen wohnen?
Wir haben bei den Bewohnerinnen und Bewohnern
einen Altersschnitt von 58 Jahren.
Das Beginnt beim 20-Jährigen bis hin zum
Hochaltrigen. Gerade die jüngeren schätzen die
Dienstleistungen, aber auch die Smart-Home-
Vernetzungen sehr. Die älteren brauchen etwas
Zeit, aber wenn sie die Vorteile selbst erleben,
dann werden sie zu begeisterten Nutzern der
Dienstleistungen.
Also nicht nur junge Hipster, sondern auch
Menschen in fortgeschrittenem Alter?
Genau: Selbst die Smart-Home-Komponenten
sind mit einfachen Tasten bedienbar und dies
auch ohne Smartphone oder Tablet. Wir konnten
aber auch schon viele ältere Menschen
motivieren, die Chancen eines Smartphones zu
nutzen, um auch digital eingebunden zu sein
und Kontakt zu Freunden und zur Familie auf
diesem Wege zu erhalten. Nach rund 15 Stunden
Begleitung ist fast jeder in der Lage, ein
Smartphone zu bedienen. Das haben wir selbst
getestet und sind mit Pro Senectute daran, diese
Erstversuche breiter zu nutzen.