Film
unserer Test-Hardware feststellbar. Dafür liefert der Historienfilm eine sehr saubere Ebenendifferenzierung und eine hervorragende
Plastizität. Schade, dass es speziell nach dem
Ausbruch des Vesuvs und den folgenden
dunkleren Szenen zu einem spürbaren Detailverlust kommt. Auch ein paar weitere
Pop-Outs hätten manchen Zuschauer erfreut. Insgesamt ist die 3D-Darstellung jedoch sehr gut gelungen. Wie so oft entstehen typische Fehler bei hellen Flächen, Figuren und Schriften vor dunklen Hintergründen. Dies wirkt sich vor allem zu Beginn und
am Ende des Films bei Intro und Abspann
Marc Webb außergewöhnlich gelungen.
Dieses Niveau kann
die Darstellung der 3.
Dimension nicht über
die gesamte Laufzeit
halten. So ist das Bild
spürbar dunkler als
beim 2D-Pendant. Während CGI-Elemente
extrem plastisch wirken und auch mit PopOuts nicht geizen, platzieren sich die Dialogszenen eher im Mittelfeld. Zu viel erwarten
sollte man von „The Amazing Spid