Im Test verwendete Geräte:
TV:
BDP:
AVR:
Boxen:
Körpereinsatz zeigt. Leider ist die Kameraführung, vor allem während der Angriffe und
Kampfszenen, ausgesprochen unruhig. Vermutlich soll damit die Nervosität der Figuren
verbildlicht werden, allerdings sorgen die
verwackelten Bilder stellenweise nicht nur
für Unruhe, sondern richtiggehend für Seekrankheits-Symptome. Auch wenn es sich
hierbei um ein gewolltes Stilmittel handeln
dürfte, ist die Kameraführung mehr als gewöhnungsbedürftig und muss an dieser Stelle zumindest warnend erwähnt werden. Das
Vergnügen an diesem Streifen wird dadurch
allerdings, wenn überhaupt, nur minimal gemindert.
Bildqualität
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Tonqualität
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Dialoge stets klar und deutlich
verständlich
überwiegend frontlastige Abmischung
Geräusche und Musik unterstreichen
mit seltenem aber stimmungsvollem
Rundumklang die unheilvolle
Atmosphäre
überzeugendes Sounddesign
während der Mordszenen
Während die Dialoge und das Kreischen, Fluchen und Wehklagen stets klar verständlich
aus den Frontboxen kommt, werden die Rearboxen fast ausschließlich zur musikalischen
warme, erdige Farben mit einem
leichten Hang zum orange-rötlichen
Schärfe eher durchschnittlich mit
zahlreich