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Einladung zum Abenteuer
Peter-Maffay-Stiftung schenkt Kindern des
Evangelischen Kinder- und Jugendhilfezentrums Augsburg Urlaub auf Mallorca
Eine Hand an der Felswand, die andere am Vordermann: Mit vorsichtigen Schritten tasten sich
die Jugendlichen und ihre Betreuer durch die
stockdunkle Höhle. Hier muss sich jeder auf den
anderen verlassen können. Was es buchstäblich
bedeutet „Hand in Hand zu arbeiten“, spürten
neun Jugendliche des Evangelischen Kinder- und
Jugendhilfezentrums Augsburg (EvKi) und vier
Betreuer hautnah bei ihrem Urlaub auf Mallorca.
Eingeladen von der Peter-Maffay-Stiftung erlebten die 15- bis 18-Jährigen Jungen und Mädchen
auf der therapeutischen Tabaluga-Finca „Ca’n
Llompart“ nahe Pollenςa zehn abenteuerliche
und auch erholsame Tage in einer geschützten
Atmosphäre. „Es war so schön, am liebsten wäre
ich dort geblieben“, berichtet die 16-jährige Madalina. „Ich bin zum ersten Mal geschnorchelt und
hab‘ die ganze Unterwasserwelt sehen können –
wie im Fernsehen!“ fügt sie strahlend hinzu. Auf
Mallorca waren alle neun Jugendlichen zum ersten Mal, manche von ihnen saßen auf dem Weg
dorthin auch zum ersten Mal in einem Flugzeug.
Vor Ort unterstützte eine Mitarbeiterin der PeterMaffay-Stiftung beim Erstellen des Programms
und begleitete die Finca-Aktivitäten. Von Besichtigungen über Strandausflüge und Wanderungen
durch die urwüchsige Natur bis zum Füttern der
Esel und Ziegen auf der weitläufigen Finca reichten die Aktivitäten. Auch der Alltag bot Herausforderungen: Gemeinsam kaufte die Gruppe ihr
Essen in spanischen Läden ein und kochte in dem
Selbstversorgerhaus täglich miteinander.
„Unsere Jugendlichen konnten ein neues Land
und eine neue Kultur kennenlernen“, freut sich
Betreuerin Tatjana Schmid über den außerordentlichen Urlaub für die EvKi-Bewohner, „und sie
wurden dabei als Team zusammengeschweißt.“
„Von dem gestärkten Gruppengefühl in diesem
besonderen Erfahrungsraum profitieren die Kinder noch lange Zeit im Alltag“, weiß auch EvKiEinrichtungsleitung Sigrun Maxzin-Weigel die
großzügige Aktion der Peter-Maffay-Stiftung zu
schätzen.
Erstmalig in Augsburg
NEU seit diesem Jahr
Wenn der erste Halswirbel Beschwerden verursacht
Migräne, Erschöpfung, Verspannungen
– das sind nur einige der Beschwerden, für die eine Atlasschiefstellung die
Ursache sein kann.
Bei der Behandlung geht es darum,
den Atlas, also den obersten Halswirbel, der die Wirbelsäule mit dem
Schädel verbindet, in seine natürliche
Position zurückzuversetzen. “Gibt es
in diesem Bereich eine Störung, kann
der ganze Organismus leiden“, sagt
Melanie Schnuppe.
Laut Praxisinhaberin Schnuppe sei der
Atlas bei den meisten Menschen schon
von Geburt an verschoben, aber auch
andere Ursachen wie Schleudertraumata, Stürze oder auch Intubation bei
Operationen können zu verschiedensten
Symptomen wie Migräne, chronischen
Kopfschmerzen, Schwindel und vielen
mehr führen (siehe Infoblock). Diese
finden jetzt eine Erklärung und praktische Lösung.
Die Behandlung ist eine Massagetechnik, mit welcher der Atlas in die richtige
Position gebracht wird.
Ob und wie der Atlaswirbel verschoben
ist, erspürt die Atlastechnikerin mit ihren
Händen. Um den Wirbel wieder an die
richtige Position zu bringen nutzt sie
spezielle Geräte, welche durch wechselndes Pulsieren und Vibrieren zu
einer Entspannung der tiefsten Muskelschichten führen.
Die meisten Patienten spüren sofort
nach der achtzigminütigen Behandlung eine große Erleichterung. Ob
der Halswirbel tatsächlich in seiner
optimalen Stellung ist, wird 5 bis 8
Wochen später bei der Nachkorrektur überprüft. Bis dahin hat sich der
Körper an die korrigierte Wirbelposition
gewöhnt, und es wurden Selbstheilungsprozesse in Gang gesetzt.
®
Atlas-Korrektur-Technik
Physiotherapie Trojovsky
Inh. Melanie Schnuppe
Säulingstraße 39, D-86163 Augsburg
Tel. 0821 / 66 17 41
Mobil 0176 / 83 48 85 26
[email protected]
www.physiotherapie-hochzoll.de
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Die häufigsten Beschwerden
im Zusammenhang mit dem
Atlaswirbel
Migräne
Kopfschmerzen
Schwindel / Gleichgewichtsstörungen
Nackenschmerzen / Steifer Nacken
Eingeschränkte Kopfdrehung
Hartnäckige Muskelschmerzen
Schulterschmerzen
Rückenschmerzen
Lumbago - Hexenschuss
Bandscheibenvorfall
Eingeklemmte Spinalnerven
Beckenschiefstand
Unterschiedlich scheinende Beinlängen
Schmerzen in den Hüftgelenken
Beinschmerzen / Knieschmerzen
Kalte Hände und Füße
Herzrhythmus-Störungen
Magen-Darm-Probleme / Verstopfung
Schlaflosigkeit / Chronische Müdigkeit
Depressionen
(als Folge chronischer Schmerzen)
Informieren Sie sich ausführlich online:
www.physiotherapie-hochzoll.de
oder www.atlantotec.com
Abenteuerliche und auch erholsame Tage erlebten die Jugendlichen des EvKi und ihre Betreuer beim Urlaub auf Mallorca (Bild
oben v. links: Thomas, Joshua, Michas, Dennis