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A S O ! April 2015
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Kolumne
City
Von Fritzi Hundekuchen
Immr widdr musch di ärgara ibr d Schdadt.
Naaa! Gar nedda! Da isch doch alles in dr
Buddr!
S gehd doch alles wia gschmierd! Und ganz
leis, s wird ja bloß no gflischdrd, mr herd
nix, bloß omol a Bauschdelle, abr des gehd
jezz so a so heimlich, musch bloß in dia
Windrgass und in d Dominikanrgass, da
hamms widdr dia Bauschdelle von vor fimbf
Johr, i moin, dia isch jeddz scho jeds Johr,
des isch fir längr bachded, abr so hinda drin,
schee abgschberrd, und dia machn o nedd
jedn Daag was, hald leis, leis.
Mei, da hamm s ja o in dera
Reichnbergrschdross n Flischdr-Asphald
higmachd, vor zwoi Johr, no auf n leddschn
Driggr hamm s no schnell fimbf AsphaldierMonschdr auffahra lassn, nachdem d
Schdross scho vier Johr lang abschniddsweis
gschberrd gwesa isch. Des Scheenschde
isch, dass da, wo dr Flischdr-Asphald
hikomma isch, gar niemands direggd wohna
däd, da isch a Balleddn-Sammlschdelle, a
Audowaschanlag, a Subbrmargd-Bargbladz,
a Gedrängemargd war o da, dann kommd
a Barg, wo d Häiser hindr dr Mauer ganz
weid zrigg liaga, und des gleiche isch auf dr
andara Schdrossaseid, abr a Flischdr-Asphald
muss hi. Mei, in Siababrunn hamm s den
Flischdr-Asphald in Wald gmachd. Des isch
o Umweldschuddz. Und dr Flischdr-Asphald
koschded hald a bissle mehr und gehd
schnellr kabbudd, abr des leischdn mir uns.
Da isch ja eh Dembo dreißig.
Jeddz isch ja der März scho vorbei, wo s
immr hoißa däd: „Im Märzn dr Bauer...“,
aber mir hamm des scho erlebbd, dass
eigndlich hoißa däd: „Im Märzn Teer-Power“.
Mir hamm ja o unsern OB Griable, der isch
fir a jeds Griable guad, des isch dr LochFlischdrrr vom Bahof, des flischdrn s alle an
dia Leid vorbei, und heersch ja o nix gwiaß
von dera Energie-Verschiebe, bloß dass alle,
dia des eifädln, wo unsr Schdadtwergezeigs
hi soll, da sinn unsere Bollidigr scho in dia
Vorschdände, des gehd alles ganz leis, und
dass di da wehrsch, des isch unschdaddhaft,
saggd unsr Griable. Woisch, dia sinn alle
muldi-dasking, s isch ja guad, dass nedd a
so vll gredd werd, gell.
Suphap Meier-Böke • Stuibenstrasse 12 • Hochzoll-Süd • Tel: 26 22 076
mobil: 0172 / 82 33 822 • [email protected] • www.wellness-sui.de
Terminvereinbarung: Mo. – Fr. von 9 bis 18 Uhr, Sa. von 9 bis 16 Uhr
Angebot des Monats: Verjüngungs-Therapie
Liebe Massagekunden, mit einer kurzen Vorstellung der traditionellen Thaimassage möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in
meine Erfahrung geben.
Die berühmten medizinischen Regeln der Thaimassage habe ich in
meiner Heimat unter strengen schulischen Richtlinien studiert und
mit einem „Certificate of Achievement“ absolviert.
Ayurveda- und Hatha-Yoga Therapeut habe ich bei Professor
Dr. Rolf-Peter Adam in Badenweiler mit Zertifikat studiert.
Die Ausbildung Zertifizierte Geprüfte Ashtanga-Yoga-Lehrerin erhielt ich bei Yoga Balance in Stadtbergen bei Frau Marion Blöck,
mit Allignment, Anatomie u.s.w.
Ich besuche regelmäßig die Yoga Workshops bei Yoga Balance mit
Dr. Ronald Steiner.
Verjüngungs-Therapie
Diese Therapie ist sehr zu empfehlen nach der Geburt Ihres Kindes,
bei Allergien, Asthma, Nebenhöhlenerkrankungen, Bronchitis, zum
Schleimlösen, bei Lähmungen, bei Schwindelproblemen, nicht
ausreichender Blutkreislauffunktion, zur Unterstützung des Heilungsprozesses von Hauterkrankungen, zur Linderung bei zahlreichen Schmerzsymptomen (Unterstützung bei Schmerztherapie),
bei Steifheit, Entzündungen in Gelenken oder dem Muskelansatz
sowie auch zur allgemeinen Gewichtreduzierung.
Lernen Sie bei Ihren persönlichen Beschwerden die erstaunliche
Wirkung der Traditionellen Thaimassage, Ayurveda und Yoga
kennen. Mein Leistungsspektrum beinhaltet zudem noch weitere
Therapie- und Massageformen.
Ihre Sui Sabay Sabay (Praxis für Körper Geist & Seele)