Wir haben mit einer Sonderpädagogin gesprochen. Sie heißt Mária Langóné Rozmán. Seit 2013 arbeitet sie in Sopron, im Netzwerk von reisenden Pädagogen. Sie hilft auch hier, in der Porpáczy Aladár Fachmittelschule.
Als sie damals zur Fachmittelschule ging, hatte sie die Idee, dass sie Lehrerin werden möchte. Nach dem Abitur arbeitete sie in einem Wohnheim. Dann studierte sie an der Lehranstalt.
Sie hat uns erzählt, dass sie in ihrem Unterricht viele fördernde Aufgaben benutzt, zum Beispiel zur Logik, zur Konzentration, zur Erinnerung und zur Aufmerksamkeit, auch zum Textverständnis und zum schnellen Lesen. Sie hat erzählt, dass es ein langer Prozess ist, bis eine Beziehung zustande kommt, um gemeinsam arbeiten zu können. Es gibt auch spielerische Aufgaben, sie unterhalten sich oder erzählen Witze. Es gibt immer solche Kinder mit Lernschwächen, von denen sie mehr erwarten würde.
aus Ungarn