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ES IST ANDERS HIER In seinem Gedicht „Es ist anders hier“ erzählt Halit Ünal von seinem Heimweh. Sein Gedicht ist wie ein Zuruf für eine Frau, Hatice. Er benutzt die Symbole wie „Rosen, Tulpen, Hyazinthen“ um dem Leser zu zeigen, dass er von der Türkei spricht. Er erzählt auch von der türkischen Kultur und vergleicht die türkische Kultur mit der deutschen Kultur, damit man versteht wie unterschiedlich die Türkei und Deutschland sind. Von seinen Beschreibungen verstehen die Leser wie sehr er sein Heimatland vermisst. In jedem Vers ist der Satz „Es ist anders hier“. Die Wiederholung dieses Satzes zeigt man, dass der Schriftsteller lebt in einem Ort, wo es unterschiedliche Sachen gibt. Im Gedicht, die Sachen, die unterschiedlich in Deutschland sind, ist die Behandlung von Frauen „Frauen verstecken sich nicht vor Männern“, das Wetter „Es gibt keine Sonne am Himmel Es ist stets wolkig und trüb“, die Umgebung „Autos, Züge, Autobusse, Fabriken Straßen, Lkws gibt es hier und Schulen, Schulen, Schulen...“, und die Ethik „Die Braut ehren nicht Vater und Mutter“. Die Blumen, denen Namen der Schriftsteller benutzt, haben spezifische Bedeutungen in der türkischen Kultur. Rosen symbolisieren den Propheten, Tulpen symbolisieren die Einheit des Gottes, und Hyazinthen waren sehr populär in dem Osmanischen Reich. Alle diese Blumen sind ein Teil von der türkischen Kultur, und die Benutzung dieser Wörter sind Anhaltspunkte für die Leser, damit sie die Botschaft des Gedichts verstehen. „Es ist anders hier“ ist ein Gedicht, das erklärt man von dem Heimweh von dem Schriftsteller. Die Symbolen und Beschreibungen machen es leichter zu verstehen, dass der Schriftsteller zwei Länder vergleicht um zu zeigt wie viel Recht er hat sein Heimatland zu vermissen. GANZ ANDERS Menschen verlassen ihr Heimatland und gehen in ein anderes Land. Man nennt die Aktion „Migration“. Wenn ein Mensch in ein anderes Land geht, hat er viele Probleme in diesem Land. Das Gedicht „Es ist anders hier“ erwähnt, dass die Länder und die Menschen ganz anders sind. Der Immigrierte fühlt sich überrascht, weil es eine unterschiedliche Kultur, Sprache und einen Lebensstandard gibt. Diese Unterschiede lassen die Menschen sich allein und fremd fühlen, deshalb sagt der Autor zu Hatice, dass sie anders finden werden wenn sie nach dem anderen Land gehen. Der Autor beginnen das Gedicht mit dieser Zeile „Es ist anders hier, Hatice/ ganz anders.“ Dann erklärt er, warum es ganz anders hier ist. Er vergleicht die zwei Welten. In die Stadt sind Blumen nicht in den Garten sondern in den Gassen. Außerdem gibt es Autos, Züge, Autobusse, Fabriken, Straßen, Lkws. Das Land, das der Autor sagt ist eine unterschiedliche Welt. Das Land ist entwickelt und industrialisiert. „Es gibt keine Sonne am Himmel“ sagt der Autor. Die Meinung ist, dass es keinen guten Tag gibt hier, denn es gibt keine Ochsen, Esel, Ochsenkarren wie wir haben in unserem Land. Das Land hat eben unterschiedliche Wetterbedingungen. Die Kultur und Sprache sind auch unterschiedlich. Die Menschen stehen nicht auf wenn die Hähne krähen. Frauen verstecken sich nicht vor Männern und die Bräute ehren nicht Vater und Mutter. In unserer Kultur ist es wichtig zu ehren Vater und Mutter, wenn sie verheiratet werden und Frauen müssen mit keinen Männern sprechen oder ausgehen. In anderem Land ist jedoch die Kultur unterschiedlich. Im weiteren, Menschen sprechen unsere Sprache nicht. Menschen wie Hatice werden fremd und allein fühlen in andrem Land, denn alles ist anders in dem anderen Land. Die Menschen haben Angst vor der neuen Welt. Sie können nicht die neue Welt akzeptieren und sie werden keine Akzeptanz haben in dem Land. Der Autor warnt Hatice. Ece ÖZER 12-B Ayfer Şeyda ÖZEL 12-B 86 THE CLAPPER 2015 - 2016