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News So übernahm die Region am 1. Januar 2010 die Verantwortung für 567 km schiffbare Wasserstrassen. Betroffen sind der Canal de Bourgogne, der Canal du Centre, der Canal du Nivernais und der schiffbare Teil der Seille, sowie 125 km Wasserzuflüsse, 385 Schleusen, 15 Staureservoirs und 4 Etangs. Die Kosten des Transfers belaufen sich auf ungefähr 10 Millionen Euros pro Jahr. Ein grosser Teil davon wird durch Subventionen des Staates gedeckt. Für den Unterhalt stellt die VNF das Personal zur Verfügung. Der «Conseil régional» beabsichtigt dadurch eine Wasser reserve von schätzungsweise 100 Millionen m3 Wasser zu erhalten, die zur Überbrückung von Trockenperioden verwendet werden kann. Die Räte sehen auch noch andere wichtige Ziele, wie die Erhaltung des «patrimoine» sowie die touristische Entwicklung in der Umgebung der Kanäle. «Um die Touristen anzuziehen, muss man das Wasser zum Wein bringen… ohne aber die beiden zu mischen», so das linksradikale Ratsmitglied Didier Martin (er ist auch Präsident des «Comité Régional du Tourisme»). Der «Conseil régional» zählt auf die Unterstützung der «4 conseils généraux de Bourgogne». Bis heute haben allerdings nur die Departemente «l’Yonne» und «la Nièvre» Interesse bekundet. Österreich Donau – Fluch und Segen – Schiffstreffen Mit einem Rückblick auf die erfolgreichen Hafentage 2009 im Emmshafen, erfolgt nun eine Einladung zum Grossereignis 2010. Mehr als 30 historische Wasserfahrzeuge oder Repliken von solchen haben teilgenommen. Das kleinste Fahrzeug war ein Sportboot aus den frühen 1960-er Jahren von 3.4m Länge, das Grösste der Strec