+3 Magazin September 2019 | Page 27

Anzeige EIN DIGITALES KLASSENZIMMER MIT ZEISS MIKROSKOPEN und Lernende können jederzeit hochauflösende mikro- skopische Bilder von beispielsweise Insekten oder Ein- zellern aufnehmen, im Netzwerk teilen und ablegen. Be- arbeiten, Auswerten und Ausmessen werden so Teil des naturwissenschaftlichen Unterrichts. Die Digitalisierung der Gesellschaft schreitet schnell voran. Das Internet ist als ständiger Begleiter zu einer wichtigen Wissensquelle geworden. Soziale Netzwerke und zahllose Apps gehören zum Alltag. Vernetzung gewinnt auch im Schulbereich und für künftige Lehrmethoden an Bedeutung. Haben Apps das Potenzial, den Unterricht zu revolutionieren? Lernprozess stärker steuern Als Lehrkraft besteht die Herausforderung darin, diese Technologie zu verwalten und ihren Wert im digitalen Klassenzimmer zu maximieren. ZEISS Labscope Teacher ermöglicht genau das. Sie können Arbeitsgruppen defi- nieren, gruppenspezifische Aufgaben senden und digitale Informationen wie Dokumente oder Präsentationen tei- len und so die Teamarbeit fördern. Sobald Sie Ihre Un- terrichtsstunde starten, laden Sie ein einmal definiertes Klassenlayout und gewinnen so wertvolle Unterrichtszeit. Interaktives Lernen Digitalisierung verändert das Lernen Vernetzte Mikroskope für individuellen Unterricht Lehren und Lernen können spannend sein. Besonders, wenn Naturwissenschaften durch Experimente begreifbar und lebendig werden. Ein digitales Klassenzimmer – zum Beispiel mit vernetzten Mikroskopen als interaktive, digi- tale Plattform – fördert die Motivation der Lernenden und bietet den Lehrkräften Freiraum. Mit der Imaging-App ZEISS Labscope verwandeln Sie Ihr Mikroskop in ein Imaging-System. Die klassische Lernum- gebung des Mikroskopierens wird zum digitalen Klassen- zimmer. Als Lehrkraft können sie die Livebilder der ver- bundenen Mikroskope mit hoher Auflösung direkt auf ein iPad oder iPhone übertragen. Sie haben so einen direkten Überblick über alle Schülermikroskope im Klassenraum, ohne von Schüler zu Schüler gehen und in jedes Mikroskop schauen zu müssen. Mit einem Klick können sie auf ihrem iPad ein Mikroskopbild auswählen und es via Beamer auf das Hauptdisplay übertragen. An vielen Schulen stehen bereits heute Beamer, Laptops, Tablets oder Smartboards zur Verfügung – oft als einzel- ne Geräte zur Gemeinschaftsnutzung. Um die Generation der Digital Natives zu adressieren und ihre Neugier auf Naturwissenschaften zu wecken, braucht es jedoch mehr. Vernetzte Geräte im digitalen Klassenzimmer können dazu beitragen, Schülerinnen und Schüler zu motivieren und den Unterricht zu individualisieren. Kontakt | Carl Zeiss Microscopy GmbH ZEISS Labscope setzt man dort ein, wo interaktives Ler- nen stattfindet: direkt im Klassenraum. Dabei ist es egal, ob ein kleiner Kurs schnell abgehalten oder ein großer Unterrichtsraum permanent vernetzt werden soll. Das digitale Klassenzimmer von ZEISS lässt sich an indivi- duelle Anforderungen anpassen. Die Unterrichtsform fördert gemeinschaftliches Arbeiten und integriert die Schülerinnen und Schüler in den Lernprozess. Lernen wird zu einem selbstgesteuerten, aktiven Vorgang. Durch die intuitive Bedienung der Mikroskope stehen Inhalte und pädagogische Umsetzung im Vordergrund. „Die Schüler haben eine Menge Spaß und haben viel gelernt“, beschreibt ein Lehrer seine Erfahrung mit ZEISS Labscope. Mit dem digita- len Klassenzimmer von ZEISS ist Biologieunterreicht offensichtlich alles andere als langweilig. Das Bild kann dann in der Klassengemeinschaft disku- tiert werden. Da sie alle Mikroskope auf einen Blick ein- sehen, können sie gezielt Hilfestellung geben. Lehrende | 07745 Jena | www.zeiss.com/microscopy Mehr Informationen: zeiss.de/digitales-klassenzimmer | [email protected]