SEPTEMBER 2013
EDITORIAL
Seite
3
Wie ökologisch ist die Stadt?
Kann städtisches Leben ökologisch gedacht und gelebt werden? Haben wir als getriebene Städter überhaupt noch Bewusstsein für ökologisch nachhaltiges Leben im urbanen Raum? Wir starten eine Diskussion über sinnvolle ökologische Gestaltung urbaner Lebensräume - und zwar vor dem Hintergrund des weltweiten Trends wachsender Städte. Den Start machen die Soziologieprofessorin Saskia Sassen von der Columbia University New York, Marco Clausen, Mit-Initiator der Prinzessinnengärten Berlin, und Andreas Thiel-Böhm, Chef des süddeutschen Energiedienstleisters TWS.
4-5
Seite
Wie grün kann Luxus sein?
6-7
Luxus ist heute nicht mehr nur Verschwendung. Er bekommt zunehmend eine ökologische Dimension. Ist es möglich, in einer Welt der Superlative nachhaltig und fair luxuriös zu leben? Wie kann auch materieller Luxus grün gedacht und gelebt werden? Diesen Fragen gehen die Berliner Modedesignerin Magdalena Schaffrin, die ehemalige Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und der Ex-Investmentbanker Rudolf Wötzel nach.
Seite
Was kostet ein Kind?
Kinder sind die Gestalter von Morgen und Herbert Grönemeyer singt noch immer „Kinder an die Macht“. Doch welche Chancen geben wir ihnen wirklich? Und was sind wir bereit, dafür zu investieren? Miki Mistrati, Autor und Regisseur von „Schmutzige Schokolade“, Johannes Werling, Hausmann und Vater, sowie Markus Löning, Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung, nehmen Stellung.
8-9
International
Seite
10
Seite
Indien, die Alpenregion, Iran: drei Antworten auf die Fragen des Hefts im internationalen Vergleich.
Leserantworten
Seite
12-13
Letzte Seite
14
Unsere Leser diskutierten im Netz über die Themen der letzten Ausgabe: Stromkosten, Alternativen zum Öl und nachhaltige Investitionen. Eine Auswahl der Meinungen und Kommentare.
Der Blick zurück und nach vorn: Im Fazit lassen wir die Impulse der Ausgabe Revue passieren. In ihrer Kolumne widmen sich die Herausgeber den Themen Qualität und Massenmedien.
JEDE ZEIT BRAUCHT IHRE ANTWORTEN.
Das Magazin sucht Antworten auf eine immer komplexer werdende Gegenwart.
Dafür verbinden wir Zeitung und Internet. In der gedruckten Ausgabe erscheinen zu jeder Frage die Antworten von Experten und Lesern. Über Smartphone, E-Mail oder Post haben Sie die Möglichkeit, Ihre Antwort einzusenden. Eine Auswahl wird im nächsten Magazin abgedruckt.
N°6