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Sigmar Gabriel,
Bundesminister
für Wirtschaft und
Energie
Unsere Regeln,
unser TTIP
Das geplante Freihandelsabkommen
TTIP ist besonders für den deutschen,
exportorientierten Mittelstand wichtig. Kleine und mittlere Unternehmen
haben keine Produktionsstätten in
den USA, viele von ihnen leben vom
Handel. Sie profitieren, denn TTIP
erleichtert ihnen den Zugang zum USMarkt. Zugleich haben wir mit TTIP
die Chance, globale Standards für den
Freihandel zu setzen und ihn aktiv
nach unseren Werten mitzugestalten.
Sonst werden die großen Wirtschaftsräume Asiens, allen voran China, Richtung, Tempo und Messlatte der Glo-
balisierung bestimmen.
Wir wollen
TTIP, aber nicht um jeden Preis. Wir
achten auf die Beibehaltung unserer
Standards, etwa im Verbraucher- oder
Umweltschutz. Unsere Daseinsvorsorge mit kommunalen Krankenhäusern
und Stadtwerken wird nicht angetastet; und private Schiedsgerichte sind
keine Option. Hier haben wir Vorschläge für ein modernes, transparentes Investitionsgericht entwickelt, die
die EU aufgegriffen hat. Das ist ein
großer Schritt nach vorn.
Wir lassen nicht nach, mehr Transparenz in die Verhandlungen zu bringen.
Was wir in Deutschland tun können,
machen wir bereits. Auch die EUKommission informiert viel umfangreicher als früher. Und das ist gut
so, wir müssen die Debatte um TTIP
entmystifizieren und falsche Vorurteile aufklären. Ich bin überzeugt, dass
wir dieses sehr wichtige Abkommen
nur dann zum Erfolg führen können,
wenn wir die Menschen auf diesem
Weg mitnehmen und einbinden.
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DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Arno Kunert,
Leiter Programmbereich
„Unternehmen“,
NWB Verlag
Einfach. Nachhaltig.
Wirtschaften.
So der Wunsch vieler Mittelständler,
die für ihren langfristigen Geschäftserfolg die richtigen Weichen stellen
wollen. Beim Einstieg in das Thema
„Nachhaltigkeit“ entstehen schnell
erste Befürchtungen: Ist die Umsetzung doch zu komplex, zu zeitaufwendig, zu teuer? Hilfe zur Selbsthilfe versprechen viele Softwareangebote. Sie
minimieren den Zeitaufwand, helfen
Strategien zu entwickeln und nehmen
die Komplexität – aber wer kümmert
sich? Die ressourcenschonende Alternative sind Berater, doch deren Kosten
sind im Vorfeld oft schwer bezifferbar.
Dies muss nicht länger eine Entwederoder-Entscheidung zwischen Software
und Berater sein: Der N-Kompass
bietet eine zeiteffiziente Methode, mit
der Mittelständler einen schnellen
Einstieg in die komplexe Materie sowie pragmatische Umsetzungshilfen
erhalten. Mithilfe des integrierten Reporting-Moduls ist dabei sogar die Erstellung eines EU-konformen Nachhaltigkeitsberichts denkbar leicht.
Auf Wunsch unterstützen zertifizierte
N-Kompass-Berater
Unternehmen
bei ihren geplanten Nachhaltigkeitsaktivitäten. Das Zusammenwirken
von Software-Methodik und Kompetenzpartnern ermöglicht dabei eine
schnelle und kosteneffiziente Lösung.
Es entlastet eigene Ressourcen und
gewährleistet einen optimalen Wissenstransfer. Daher unser Versprechen an den Mittelstand: Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche:
Einfach. Nachhaltig. Wirtschaften.
CYBERCRIME KOMMT UNTERNEHMEN TEUER ZU STEHEN
Durchschnittliche Schadenshöhe pro E-Crime-Fall bei Unternehme