+3 Magazin Oktober 2013 | Page 3

Editorial Oktober 2013 Seite 4-5 Was wird aus dem Journalismus? Journalismus soll informieren und kritisch hinterfragen. Aber wie wird er sich in Zukunft entwickeln und womöglich verändern? Welche Rolle nimmt dabei interaktive Leserbeteiligung in Zeiten des Web 2.0 ein? Wie sieht die Zeitung von morgen aus? Antworten im Heft geben der Präsident des Weltverbands der Zeitungsverleger Tomas Brunegård, der Chef der Guardian Media Group Andrew Miller und Grimme Online Award Preisträger Thomas Bigliel. Seite 6-7 Wer hat heute noch Moral? Moral bedeutet die bewusste Entscheidung zum Handeln und zwar aufgrund eigener oder gesellschaftlicher Regeln. Wir möchten uns dem Begriff auf normative Weise nähern. Conrad Schetter, Leiter des Konversionszentrums Bonn, Ursula Ernst, Sprecherin des Deutschen Presserats, und Elisa Noack von Abgeordnetenwatch haben sich Gedanken zur Moral gemacht. Seite 8-9 Wie wirkt Inklusion? Dank Inklusion haben wir die Chance, die Gesellschaft von Grund auf neu zu gestalten: barrierefreie, aktive Teilhabe für alle, unabhängig der individuellen Voraussetzungen. Welche Vorteile bringt Barrierefreiheit in Alltag, Beruf und in den Köpfen? Martin Fromme, Deutschlands einziger professioneller körperbehinderter Komiker, Mark Terkessidis, Migrationsforscher und Publizist, sowie Barbara Brokamp von den Montag Stiftungen geben Anlass zur Freude. Seite 10 International Türkei, Südsudan, Australien: drei Antworten auf die Fragen des Hefts im internationalen Vergleich. Seite 12-13 Leserantworten Seite 14 Unsere Leser diskutierten im Netz über die Themen der letzten Ausgabe: die ökologische Stadt, grünen Luxus und die Kosten für ein Kind. Eine Auswahl der Meinungen und Kommentare. Letzte Seite Der Blick zurück und nach vorn: Im Fazit lassen wir die Impulse der Ausgabe Revue passieren. In Ihrer Kolumne ergründen die Herausgeber die Zusammenhänge zwischen Moral und ihrem journalistischen Alltag. N°7 Jede Zeit braucht ihre Antworten. Das Magazin sucht Antworten auf eine immer komplexer werdende Gegenwart. Dafür verbinden wir Zeitung und Internet. In der gedruckten Ausgabe erscheinen zu jeder Frage die Antworten von Experten und Lesern. Über Smartphone, E-Mail oder Post haben Sie die Möglichkeit, Ihre Antwort einzusenden. Eine Auswahl wird im nächsten Magazin abgedruckt. 3