+3 Magazin Oktober 2013 | Page 9

inklusion Oktober 2013 unsere fraGen . . . Drei exemplarische Antworten haben wir vorgestellt. Im nächsten Magazin werden wir eine Auswahl der interessantesten Leserantworten auf diese Frage veröffentlichen. Werden Sie Teil einer qualitativen und spannenden Diskussion! Unter den Linden 40 10117 Berlin antwort@ warumverlag.de facebook.com/ plusdreimagazin www.plus-drei.de „Die Wirkung von Inklusion setzt ein, wenn Unterschiede als Bereicherung erkannt wurden. Dafür ist eine hohe Dosis von „Inklusion“ notwendig, was bedeutet, dass sie in ALLEN Bereichen umgesetzt werden muss. Die ganze Sache hat nur einen Haken: Wie kann den Mitgliedern des Deutschen Bundestages „Inklusion“ verabreicht werden?“ Lisa Reimann „In meinem Umfeld sagte mal jemand recht treffend: „Inklusion ist keine Einbahnstraße.“ Das trifft so ziemlich den Nagel auf den Kopf. Ich sehe meine Behinderung nicht als meinen Lebensmittelpunkt. Dazu gehört es, dass ich die gleichen Rechte, aber auch die gleichen Pflichten wie Nichtbehinderte habe.“ Miriam Langhoff 9 d von Clau hqualifizierten c nserer hoollegin u K derung. mit Behin Vor Ort Inklusiv zu handeln, ist ganz einfach und jeder kleinste Schritt ist wirksam. Auf allen Ebenen unserer Gesellschaft können – auch in kleinen Schritten und Gesten – gegenseitige Achtung, Wertschätzung und Verantwortungsübernahme gelebt werden. Sie können dazu beitragen, dass Menschen nicht beschämt, sondern mit Respekt mit anderen Augen, nehmen Barrieren wahr und bauen sie ab, entdecken neue Ressourcen, Chancen und Potentiale. Durch das Einbringen dieser ganz unterschiedlichen Facetten bewirkt die größte Ressource, die wir als Menschheit haben, nämlich unsere Vielfalt, Veränderungen im Großen wie im Kleinen. Ob in Nachbar- „Inklusiv zu handeln ist einfach und jeder Schritt wirksam.“ . . . ihre meinungen „Ich sehe mein Leben, wie ich es führen darf, als Geschenk, das von außen betrachtet vielleicht erst auf den zweiten Blick schön ist - und genau so ist es für mich perfekt!“ Volker Westermann onell Redaktieut betr Gersdorf, ia Barbara Brokamp, Projektbereichsleitung „Inklusion?? p)???????5?????M??????)?????????????????()?????????????????5??????)???????????M??????????????????)??????????????????????????M?????????????????????????????)%??-????????=???????????????)???5???????????????=???????)????????A?????????????????)I???????????Y????????????????)???????????????????????]??????]???????????????????????)Y????????????????????????-?????????????????????????????)???Q????????????????????()????????-????????U?????????)A???????????I???????????L?%?????????????????????????????????%???)?????????I??????????????y????????????????????????p??????y????????p??%???????!???????????????)???????????????????????????????????????????????????U???????????????????????L????????)?????????????????????????????)???????????????????????????)I??????????Y??????????????????????????????????????()????()]%!9 !Q8?%4?M !U!-IQ=; ?()???????)5???????????????)???????-???)?}?????????(??????????????()?????????????????????????????????????????????????????!??????((0