+3 Magazin November 2020 | Page 15

NEUE WEGE INS REICH DER TRÄUME

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Jeder Zweite hat in Deutschland Probleme mit dem Schlafen , da sind sich die Experten einig . Dabei gibt es viele Tipps und innovative Lösungen , die nicht nur beim Ein- oder Durchschlafen helfen , sondern obendrein auch in der dunklen Jahreszeit den Winterblues vertreiben . eine Leichtschlafphase zu bringen , um danach weniger gestresst aufzuwachen .“ Das Sleep and Wake-Up Light aus der Reihe SmartSleep von Philips geht sogar noch einen Schritt weiter : Es bietet eine optionale App zum Tracken und Optimieren der Schlafumgebung sowie die Funktion RelaxBreathe , die durch sanft pulsierendes Licht dabei helfen soll , leichter einzuschlafen .
Ein Drittel unserer Lebenszeit hat er schon immer in Anspruch genommen , ein wirkliches Bewusstsein für das Thema Schlaf entwickeln viele aber erst jetzt : Inzwischen gehört es zur Allgemeinbildung , dass es verschiedene Schlafphasen gibt , in denen unterschiedliche Prozesse im Körper ablaufen . Dass es verschiedene Schlaftypen gibt – Lerchen und Eulen , deren innere Uhren schwer zu synchronisieren sind . Und dass die im Schlaf verbrachte Zeit keineswegs vertan ist , sondern lebenswichtig : Körper und Geist finden Erholung , Zellen werden erneuert , das Immunsystem gestärkt , Informationen neu sortiert und miteinander vernetzt . Trotzdem ist rund die Hälfte der Gesellschaft unzufrieden mit der Qualität der eigenen Nachtruhe . Was läuft da falsch ?
Tageslicht ist wichtig
Schlafcoach Christine Lenz befasst sich seit über 20 Jahren mit dem Thema . Die Ursachen und Hintergründe von Schlafproblemen seien so vielfältig , dass sie sich schon mal als „ kleine Detektivin “ bezeichnet hat . „ Bei vielen Leuten kommen auch gleich mehrere Faktoren zusammen “, sagt die Schlafberaterin . Die Problemfelder reichen von familiärer Disposition , Krankheiten und der jeweiligen Lebens- und Arbeitssituation – Stichwort „ Stress “ – bis hin zu einer suboptimalen Schlafumgebung . In vielen Fällen helfe es schon , die tagsüber praktizierten Routinen zu verändern , um nachts besser durchschlafen zu können : „ Zu wenig Licht am Tag führt zu schlechtem Schlaf “, so Lenz . Anders als beim Vitamin D braucht der Mensch täglich Melatonin , „ um die biologische Uhr wieder aufzuziehen .“ Der Körper produziert jedoch nur dann genügend Schlafhormone , wenn zwei Faktoren zusammenkommen : tagsüber ausreichend Sonnenlicht – und Dunkelheit in der Nacht .
Rituale können unterstützen
Das Schaffen neuer Rituale ist daher ein guter Anfang – sei es nun ein Spaziergang zur Mittagszeit oder der morgendliche Arbeitsweg per Fahrrad . Ganz wichtig sind auch die Übergangsphasen , die Rituale nach dem Aufstehen und vor dem Zubettgehen . Als Morgenritual empfiehlt die Expertin „ so eine Ich- , Me- , Egoistenzeit “. Ob Yoga , Stretching oder einfaches Licht- und Luft-Tanken , „ so ein Ritual in der Früh ist genauso wichtig wie eine Abschiedszeremonie für den ausklingenden Tag – ich kann nicht vom ‚ Tatort ‘ direkt ins Bett springen .“
Übeltäter beim abendlichen TV-Krimi ist genau genommen das blaue Licht , das der Mensch morgens zwar braucht , um aktiv zu werden , abends jedoch stört es den Biorhythmus ganz erheblich . Während Christine Lenz selbst auch Hilfsmittel wie Schlafmasken („ Dunkelheit ist wichtig “) und Kissen anbietet , kann die Expertin daher auch den neuesten Gadgets viel abgewinnen , mit denen beispielsweise die Lichtsituation im Schlafbereich optimiert wird : „ Lichtwecker aus dem Hause Philips etwa helfen durch das Simulieren des Sonnenaufgangs dabei , uns morgens erst einmal in
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Philips Schnarch-Umfrage Deutschland 2019 , n = 1.024 Befragte
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Fünf klinische Studien haben gezeigt , dass sich die Schlafdauer in Rückenlage verringert , wenn die Studienteilnehmer eine Lösung wie das Philips Snoring Relief Band für die Schlafposition verwenden ( van Maanen 2014 , Deiltjens 2015 , Eijsvogel 2015 , Benoist 2018 , Ruiter 2018 )
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Jeweils vom Schnarcher ( 86 %) und dem Partner des Schnarchers ( 85 %) berichtet . Ergebnisse nach vier Wochen . Metrixlab B . V ., Anwenderstudie 2019 , n = 99 Befragte
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„ Wenn ich gerade in einer Tiefschlafphase bin und der Wecker reißt mich da raus , dann erzeugt das im Körper eine richtige Alarmreaktion “, weiß auch Clemens Drechsler zu berichten , verantwortlich für Healthy Sleep Solutions bei Philips . Für die optimale Schlafumgebung müsse man neben dem Faktor Licht ( morgens blauweiß , abends gelb-weiß oder rot ) auch die Zimmertemperatur , die Luftfeuchtigkeit und nicht zuletzt die Lautstärke optimal abstimmen .
Mehr Infos unter : philips . de / schlaf
Kein schnarchender Nachbar mehr
Viele Lärmquellen liegen jedoch sehr viel näher als vorbeifahrender Verkehr oder die nächste Großbaustelle : In rund einem von drei Fällen ist ein schnarchender Bettnachbar das Problem . 1 Ein innovatives Tool , das
Hilfe verspricht , ist das SmartSleep Snoring Relief Band aus dem Hause Philips : Es enthält einen intelligenten Sensor , der in einem Gurt um die untere Brust getragen wird und kontinuierlich die Schlafposition misst . Mittels klinisch getesteter Technologie 2 erkennt dieser Positionssensor , wenn sich der Träger im Schlaf auf den Rücken bewegt , was beim habituellen Schnarchen in der Regel der Auslöser ist . Ein selbstlernender Algorithmus passt die Intensität der Vibrationen dem individuellen Schlafmuster an – sodass die Lärmquelle Bettnachbar ganz sanft stummgeschaltet wird . Schlafcoach Christine Lenz sieht darin eine elegante Lösung , die angenehm zu tragen , sehr diskret und effizient ist : 85 Prozent der befragten Anwender sowie deren Partner sind zufrieden mit dem SmartSleep Snoring Relief Band . 3
In Fällen , bei denen Schnarcher sogar nach Luft ringen , sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden : Atemaussetzer können auf eine ernstere Erkrankung hinweisen , zum Beispiel auf eine obstruktive Schlafapnoe ( OSA ).
Mit Therapiegeräten der Reihe DreamWear deckt Philips auch diesen Bereich ab , unter anderem mit einem
Maskenportfolio , das ein möglichst natürliches Schlafgefühl unterstützen soll .
SCHNARCHEN IN ZAHLEN ( DEUTSCHLAND ) 1
34 Prozent der Männer und
22 Prozent der Frauen schnarchen .
Rund 30 Prozent sind potenzielle Rückenschnarcher .
18 Prozent werden durch ihren Partner wachgehalten .
9 Prozent schlafen deswegen in getrennten Betten .
25 Prozent der Schnarcher haben permanent ein schlechtes Gewissen dem Partner gegenüber .
Das SmartSleep Snoring Relief Band - eine effiziente Lösung gegen Rückenschnarchen