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Herbert Rieger, Leser
Manfred Bruhn,
Professor für
Wirtschaftswissenschaften,
Universität Basel
Trends entdecken
„The trend is your friend“, sagt man
an der Börse. Gemeint ist bekanntlich,
dass man sich an einem Börsentrend
beteiligt und die Gewinne so lange
mitnimmt, bis sich der Trend dreht.
Doch der Trend ist auch langfristig
der Freund eines Anlegers, denn nur
wenn man sich damit beschäftigt, was
die Zukunft wahrscheinlich bringt,
kann man auch zielgerichtet inves-
tieren. Woran wird derzeit geforscht?
Wo sind Investitionen geplant? Wo
geht das Geld hin? In welchen Berei-
chen stehen Veränderungen bevor?
Und welche Möglichkeiten ergeben
sich aus den veränderten Parametern?
Man muss sich mit diesen Fragen be-
schäftigen, wenn man wirklich nach-
haltig in die Zukunft investieren will.
Magdalena Gläser, Leserin
Mehr als reiner Profit
Wenn man bei Entscheidungen nur
den eigenen Profit vor Augen hat, sägt
man an dem Ast, auf dem wir alle sit-
zen. Alle Entscheidungen, die man
trifft, sollten mit dem Wissen im Hin-
tergrund getroffen werden, dass alles
eine Auswirkung auf das Ökosystem
Erde hat und Konsequenzen nach sich
zieht. Egal ob die Entscheidung lau-
Zusammen zum Erfolg
Es ist deutlich teurer, einen neuen
Kunden zu akquirieren, als bestehen-
de Kunden zu binden – daher investie-
ren viele Unternehmen auch bewusst
in ihr Kundenbindungsmanagement.
Wie aber steht es um die langfristige
Mitarbeiterbindung? Leider wird die-
ses Thema häufig nur stiefmütterlich
behandelt. Dies beginnt damit, dass
Unternehmen sich die Wirkungsme-
chanismen nicht bewusst machen.
Wir sprechen hier von der Erfolgsket-
te des internen Relationship-Marke-
tings: Auf den richtigen Maßnahmen-
mix folgt Mitarbeiterzufriedenheit,
daraufhin Mitarbeiterloyalität und im
besten Fall Mitarbeiterproduktivität
oder auch das Engagement einzelner
Mitarbeiter als Markenbotschafter
für ihr Unternehmen. Mitarbeiterbin-
dung lässt sich also konkret gestalten.
tet, wegen des Verpackungsmülls und
der Lieferkette auf den Onlinekauf zu
verzichten oder ob man sein Geld in
nachhaltige Anlageformen wie alter-
native Energien investiert.
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Was aber macht den richtigen Maß-
nahmenmix aus? Gerade bei der Ge-
neration Y spielt der Faktor Gehalt zu-
nehmend eine weniger wichtige Rolle
und auch klassische Aufstiegschancen
sind in vielen Fällen kein Begeiste-
rungsfaktor mehr. Hier ist deutlich
mehr Engagement von Unternehmen
gefragt. Dies muss sich auch nicht in
jedem Fall in modernen Tools wie
schicker Büroeinrichtung und Enter-
prise 2.0 ausdrücken. In einer aktu-
ellen Studie bei einem Mobilitätsun-
ternehmen konnten wir feststellen,
dass einer der zentralen Treiber von
Mitarbeiter-Commitment echte Wert-
schätzung durch die Vorgesetzten ist.
Somit ist es gar nicht so schwierig, in
die Zukunft des Unternehmens zu in-
vestieren – aber man muss es wollen.
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Wiltrud Pekarek,
Vorstand HALLESCHE
Krankenversicherung a.G.
Benefit Gesundheit
Mit betrieblichen Gesundheitsleistun-
gen den Erfolgsfaktor Mensch zu stär-
ken, gewinnt für Unternehmen immer
mehr an Bedeutung. Die Veränderun-
gen in der Arbeitswelt 4.0, neue Orga-
nisationsformen, schneller werdende
Prozesse – all das kann sich auch be-
lastend auf die Gesundheit auswirken.
Rund 7.000 Betriebe bieten bereits die
zusätzliche
Gesundheitsversorgung
in Form einer betrieblichen Kranken-
versicherung (bKV) an. Über 700.000
Beschäftigte kommen so in den Genuss
von Gesundheitsleistungen, die den
Grundschutz der gesetzlichen Kassen
aufwerten. Bedingt durch den demo-
grafischen Wandel werden die perso-
nalpolitischen Herausforderungen in
Zukunft nicht weniger. Viele Unter-
nehmen suchen händeringend nach
Fachkräften. Mit dem passenden Kon-
zept ist die „betriebliche Gesundheit“
weit mehr als ein Employer-Benefit,
insbesondere für den Mittelstand. Sie
sorgt nicht nur für eine gesündere
Belegschaft, sondern steigert die Zu-
friedenheit, Loyalität und Motivation
und erhöht gleichzeitig die Arbeitge-
berattraktivität im Wettbewerb mit
Großkonzernen. So werden Gesund-
heitsleistungen zu einem modernen
personalpolitischen Instrument mit
echten Mehrwerten für das gesamte
Unternehmen. Attraktive Gesund-
heitskonzepte lassen sich mit der bKV
schon im geringen zweistelligen Euro-
Bereich pro Mitarbeiter und Monat re-
alisieren – bei minimalem administra-
tivem Aufwand und zielgenau auf den
individuellen Bedarf oder ein vorhan-
denes Budget abgestimmt.
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Alexander Hahn,
Gründer und CEO
Deutsche Lichtmiete
Unternehmensgruppe
Wirtschaftlich und nachhaltig
DEUTSCHE LICHTMIETE
Beleuchtung aus einer Hand
Um energiesparende LED-Lichtsysteme für Unter-
nehmen attraktiver zu machen, hatte Alexander
Hahn, Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete
Unternehmensgruppe, die Idee, Licht zu vermieten.
Für Unternehmen entfielen damit die hohen Inves-
titionen einer Umrüstung auf LED-Technik. Die Idee
der Deutschen Lichtmiete war geboren. Mittlerweile
entwickelt die Deutsche Lichtmiete seit zehn Jahren
innovative Beleuchtungslösungen für die Industrie.
Branchenübergreifend vertrauen über 300 Kunden
aus Industrie und Gewerbe ihrer Expertise – vom
Mittelstand bis zum Großkonzern.
Mit der Miete von LED-Lichtsystemen können die Ge-
samtbeleuchtungskosten erheblich gesenkt werden.
Zum einen benötigen LED-Leuchten rund 70 Prozent
weniger Energie als Halogen-Metalldampflampen,
zum anderen sind im Mietkonzept der Deutschen
Lichtmiete alle Planungs-, Installations- und War-
tungskosten pauschal enthalten. Außerdem fallen kei-
ne Investitionen an. Stattdessen zahlen Sie eine feste
monatliche Mietpauschale an die Deutsche Lichtmiete
und haben damit finanzielle Planungssicherheit. Das
ist der Weg zu Ihrer risikolosen Beleuchtungslösung
– bei niedrigen Kosten und kompetenter Begleitung.
Die LED-Technologie bietet hervorragendes Licht,
das wesentlich energieeffizienter ist als jede andere
Beleuchtungsart. Wer umrüstet, spart in großem
Umfang Strom und damit CO 2 ein. Das ist volks-
wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll. Mit der
Gründung der Deutschen Lichtmiete haben wir
uns das Ziel gesetzt, durch die Umrüstung von Un-
ternehmen auf LED gemeinsam mit unseren Kun-
den über eine Million Tonnen CO 2 einzusparen.
Fokus auf das Kerngeschäft
Die LED-Leuchten entstehen im eigenen Werk in
Niedersachsen, sind extrem langlebig und robust
und können vollständig recycelt werden. Mit der
Deutschen Lichtmiete haben Sie einen Partner, der
Ihr Unternehmen nicht nur bei Energieeffizienz,
Kostenersparnis und Umweltschutz unterstützt,
sondern auch dabei, sich auf das Wesentliche zu
konzentrieren. Denn sich für Outsourcing zu ent-
scheiden, bedeutet, den Fokus auf die eigenen Stär-
ken zu setzen – bei geringerem Risiko, niedrigeren
Kosten und weniger Zeit- und Personalaufwand.
Mehr über das Unternehmen finden Sie unter:
www.lichtmiete.de
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