+3 Magazin November 2018 | Page 17

+3 Herbert Rieger, Leser Manfred Bruhn, Professor für Wirtschaftswissenschaften, Universität Basel Trends entdecken „The trend is your friend“, sagt man an der Börse. Gemeint ist bekanntlich, dass man sich an einem Börsentrend beteiligt und die Gewinne so lange mitnimmt, bis sich der Trend dreht. Doch der Trend ist auch langfristig der Freund eines Anlegers, denn nur wenn man sich damit beschäftigt, was die Zukunft wahrscheinlich bringt, kann man auch zielgerichtet inves- tieren. Woran wird derzeit geforscht? Wo sind Investitionen geplant? Wo geht das Geld hin? In welchen Berei- chen stehen Veränderungen bevor? Und welche Möglichkeiten ergeben sich aus den veränderten Parametern? Man muss sich mit diesen Fragen be- schäftigen, wenn man wirklich nach- haltig in die Zukunft investieren will. Magdalena Gläser, Leserin Mehr als reiner Profit Wenn man bei Entscheidungen nur den eigenen Profit vor Augen hat, sägt man an dem Ast, auf dem wir alle sit- zen. Alle Entscheidungen, die man trifft, sollten mit dem Wissen im Hin- tergrund getroffen werden, dass alles eine Auswirkung auf das Ökosystem Erde hat und Konsequenzen nach sich zieht. Egal ob die Entscheidung lau- Zusammen zum Erfolg Es ist deutlich teurer, einen neuen Kunden zu akquirieren, als bestehen- de Kunden zu binden – daher investie- ren viele Unternehmen auch bewusst in ihr Kundenbindungsmanagement. Wie aber steht es um die langfristige Mitarbeiterbindung? Leider wird die- ses Thema häufig nur stiefmütterlich behandelt. Dies beginnt damit, dass Unternehmen sich die Wirkungsme- chanismen nicht bewusst machen. Wir sprechen hier von der Erfolgsket- te des internen Relationship-Marke- tings: Auf den richtigen Maßnahmen- mix folgt Mitarbeiterzufriedenheit, daraufhin Mitarbeiterloyalität und im besten Fall Mitarbeiterproduktivität oder auch das Engagement einzelner Mitarbeiter als Markenbotschafter für ihr Unternehmen. Mitarbeiterbin- dung lässt sich also konkret gestalten. tet, wegen des Verpackungsmülls und der Lieferkette auf den Onlinekauf zu verzichten oder ob man sein Geld in nachhaltige Anlageformen wie alter- native Energien investiert. 17 Was aber macht den richtigen Maß- nahmenmix aus? Gerade bei der Ge- neration Y spielt der Faktor Gehalt zu- nehmend eine weniger wichtige Rolle und auch klassische Aufstiegschancen sind in vielen Fällen kein Begeiste- rungsfaktor mehr. Hier ist deutlich mehr Engagement von Unternehmen gefragt. Dies muss sich auch nicht in jedem Fall in modernen Tools wie schicker Büroeinrichtung und Enter- prise 2.0 ausdrücken. In einer aktu- ellen Studie bei einem Mobilitätsun- ternehmen konnten wir feststellen, dass einer der zentralen Treiber von Mitarbeiter-Commitment echte Wert- schätzung durch die Vorgesetzten ist. Somit ist es gar nicht so schwierig, in die Zukunft des Unternehmens zu in- vestieren – aber man muss es wollen. DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE Wiltrud Pekarek, Vorstand HALLESCHE Krankenversicherung a.G. Benefit Gesundheit Mit betrieblichen Gesundheitsleistun- gen den Erfolgsfaktor Mensch zu stär- ken, gewinnt für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Die Veränderun- gen in der Arbeitswelt 4.0, neue Orga- nisationsformen, schneller werdende Prozesse – all das kann sich auch be- lastend auf die Gesundheit auswirken. Rund 7.000 Betriebe bieten bereits die zusätzliche Gesundheitsversorgung in Form einer betrieblichen Kranken- versicherung (bKV) an. Über 700.000 Beschäftigte kommen so in den Genuss von Gesundheitsleistungen, die den Grundschutz der gesetzlichen Kassen aufwerten. Bedingt durch den demo- grafischen Wandel werden die perso- nalpolitischen Herausforderungen in Zukunft nicht weniger. Viele Unter- nehmen suchen händeringend nach Fachkräften. Mit dem passenden Kon- zept ist die „betriebliche Gesundheit“ weit mehr als ein Employer-Benefit, insbesondere für den Mittelstand. Sie sorgt nicht nur für eine gesündere Belegschaft, sondern steigert die Zu- friedenheit, Loyalität und Motivation und erhöht gleichzeitig die Arbeitge- berattraktivität im Wettbewerb mit Großkonzernen. So werden Gesund- heitsleistungen zu einem modernen personalpolitischen Instrument mit echten Mehrwerten für das gesamte Unternehmen. Attraktive Gesund- heitskonzepte lassen sich mit der bKV schon im geringen zweistelligen Euro- Bereich pro Mitarbeiter und Monat re- alisieren – bei minimalem administra- tivem Aufwand und zielgenau auf den individuellen Bedarf oder ein vorhan- denes Budget abgestimmt. DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE Alexander Hahn, Gründer und CEO Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe Wirtschaftlich und nachhaltig DEUTSCHE LICHTMIETE Beleuchtung aus einer Hand Um energiesparende LED-Lichtsysteme für Unter- nehmen attraktiver zu machen, hatte Alexander Hahn, Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe, die Idee, Licht zu vermieten. Für Unternehmen entfielen damit die hohen Inves- titionen einer Umrüstung auf LED-Technik. Die Idee der Deutschen Lichtmiete war geboren. Mittlerweile entwickelt die Deutsche Lichtmiete seit zehn Jahren innovative Beleuchtungslösungen für die Industrie. Branchenübergreifend vertrauen über 300 Kunden aus Industrie und Gewerbe ihrer Expertise – vom Mittelstand bis zum Großkonzern. Mit der Miete von LED-Lichtsystemen können die Ge- samtbeleuchtungskosten erheblich gesenkt werden. Zum einen benötigen LED-Leuchten rund 70 Prozent weniger Energie als Halogen-Metalldampflampen, zum anderen sind im Mietkonzept der Deutschen Lichtmiete alle Planungs-, Installations- und War- tungskosten pauschal enthalten. Außerdem fallen kei- ne Investitionen an. Stattdessen zahlen Sie eine feste monatliche Mietpauschale an die Deutsche Lichtmiete und haben damit finanzielle Planungssicherheit. Das ist der Weg zu Ihrer risikolosen Beleuchtungslösung – bei niedrigen Kosten und kompetenter Begleitung. Die LED-Technologie bietet hervorragendes Licht, das wesentlich energieeffizienter ist als jede andere Beleuchtungsart. Wer umrüstet, spart in großem Umfang Strom und damit CO 2 ein. Das ist volks- wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll. Mit der Gründung der Deutschen Lichtmiete haben wir uns das Ziel gesetzt, durch die Umrüstung von Un- ternehmen auf LED gemeinsam mit unseren Kun- den über eine Million Tonnen CO 2 einzusparen. Fokus auf das Kerngeschäft Die LED-Leuchten entstehen im eigenen Werk in Niedersachsen, sind extrem langlebig und robust und können vollständig recycelt werden. Mit der Deutschen Lichtmiete haben Sie einen Partner, der Ihr Unternehmen nicht nur bei Energieeffizienz, Kostenersparnis und Umweltschutz unterstützt, sondern auch dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Denn sich für Outsourcing zu ent- scheiden, bedeutet, den Fokus auf die eigenen Stär- ken zu setzen – bei geringerem Risiko, niedrigeren Kosten und weniger Zeit- und Personalaufwand. Mehr über das Unternehmen finden Sie unter: www.lichtmiete.de ›