+3 Magazin Mai 2022 | Page 13

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eMOBILITY EINFACH UND PROFITABEL GEDACHT

Als Experte für intelligente Ladelösungen macht reev die eMobility für Unternehmen zugänglich und wirtschaftlich nutzbar .
Elektromobilität ist ganz klar die Zukunft . 70 Prozent der Unternehmen planen derzeit ihren Einstieg in die eMobility . Bis zu 70 Prozent der Autofahrer : innen denken über die Anschaffung eines Elektroautos nach . Das Laden der Fahrzeuge am Arbeitsplatz ist deshalb bereits ein essenzieller Faktor für Mitarbeiterbindung und Wettbewerbsfähigkeit . Wer also als Unternehmen auf eine intelligente Ladeinfrastruktur setzt , kann eine nachhaltige wie profitable Zukunft für sich und seine Mitarbeiter : innen schaffen .
Flexible und passgenaue Ladelösungen für Unternehmen
Der eMobility-Experte reev zeigt , wie Ladelösungen für unterschiedliche Firmen in der Praxis aussehen . Mehr als 2.300 eMobility-Projekte verschiedenster Größe hat das Unternehmen bereits umgesetzt , darunter für Firmen wie Trumpf , Acer , Bayerisches Rotes Kreuz , DATEV und N-ERGIE . Wie das geht , erklärt Eduard Schlutius , CEO von reev : „ Möglich macht dies unsere spezifisch für das Laden im Unternehmen entwickelte Cloud- Software . Mit dem reev Dashboard kann der Betreiber der Ladelösung die Ladestationen vor Ort verwalten und steuern . Die skalierbare Software passt sich dabei den individuellen Anforderungen des jeweiligen Kunden an .“ Für Unternehmen bedeutet die Ladeplattform von reev vor allem Einfachheit , Transparenz sowie eine starke Automatisierung der Prozesse . Seit Kurzem ermöglicht reev mit seiner Cloud-Software über das reev Dashboard die Generierung zusätzlicher Einnahmen über die sogenannten THG-Quoten . Mit der Treibhausgasminderungsquote nehmen Ladeinfrastrukturbetreiber seit diesem Jahr pro E-Auto in der Flotte und pro geladener Kilowattstunde an öffentlich zugänglichen Ladepunkten Geld ein . Denn wer mit Elektromobilität die CO 2 -Emissionen reduziert , wird belohnt . Den Handel der Quoten übernimmt reev , sodass für das Unternehmen keinerlei Aufwand entsteht .
Eine weitere Möglichkeit des wirtschaftlichen Betriebs stellt die Funktion des Tarifmanagements dar : Auch was den wirtschaftlichen Betrieb der Stationen angeht , spielt das reev Dashboard eine zentrale Rolle . Denn das Unternehmen kann als Betreiber flexibel über Ladetarife entscheiden und somit unterschiedliche Nutzergruppen , wie zum Beispiel Mitarbeiter : innen oder Gäste , zu unterschiedlichen , vordefinierten Preisen laden lassen . Die rechtssichere Abrechnung der Fahrer : innen erfolgt vollautomatisiert und transparent im Hintergrund . Und das nicht nur am Firmenstandort , sondern auch für Ladevorgänge von E-Dienstwagen zuhause .
Dienstwagen zuhause laden
Die längsten Standzeiten von E-Autos entstehen zuhause und im Büro . Laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts ISI finden knapp 60 Prozent der Ladevorgänge zuhause statt . Deshalb sind , neben Ladestationen im Unternehmen , vor allem Lademöglichkeiten an der eigenen Wohnstätte der Schlüssel für eine flächendeckende und nutzerfreundliche Ladeinfrastruktur . Durch solche
Ladestationen steigern Unternehmen die Effizienz und Einsatzfähigkeit ihrer E-Flotten . Dabei profitieren sie auch finanziell , da private Ladevorgänge in der Regel wesentlich günstiger sind als öffentliche . Die Ladekosten werden insgesamt reduziert .
Mit dem reev Dashboard können auch Ladevorgänge der Dienstwagenfahrer : innen zuhause rechtssicher über den Arbeitgeber abgerechnet werden . Damit gelingt die Umsetzung und Durchführung ganz einfach : Die Ladevorgänge werden kWh-genau erfasst und automatisch an den Arbeitgeber übermittelt . Die Automatisierung bietet Sicherheit und Transparenz – sowohl für das Unternehmen als auch für die Mitarbeiter : innen .
Neue Förderung in Bayern
Wie Unternehmen vom Einstieg in die eMobility profitieren können , zeigt eine neue Förderung für nicht öffentliche Ladepunkte in Bayern : Nicht nur das Flottenladen , sondern auch die Ladepunkte bei Mitarbeiter : innen , die ihren Dienstwagen zuhause laden , werden ab sofort finanziell bezuschusst . Hierfür stellt das Land Bayern eine Fördersumme von rund drei Millionen Euro zur Verfügung .
„ Unternehmen sind dynamische Systeme , die Veränderungen gestalten und ermöglichen “, erklärt CEO Eduard Schlutius . „ Bei allen Produkten von reev legen wir daher einen starken Fokus auf Flexibilität , Skalierbarkeit und Zukunftsfähigkeit . Unsere Mission ist es , jedem Unternehmen die Möglichkeit zu geben , die Zukunft der Elektromobilität selbst zu gestalten und aktiv zum Mobilitätswandel beizutragen .“
Mehr Informationen unter : reev . com