+3
14
›
Sarah Miltenberger,
Galeriedirektorin
Liebe zum Knochenjob
Ein Arbeitsplatz macht dann glücklich, wenn man sich selbst entfalten
und seine Leidenschaft leben kann.
Beim Einstieg ist Galeriearbeit interdisziplinär, was viele Möglichkeiten
zur professionellen Persönlichkeitsentwicklung bietet. Warum macht
mich mein Beruf nach zehn Jahren
immer noch glücklich? Mein Job
verlangt mich ganz, meine Persönlichkeit, meine Kompetenz und mein
Engagement. Im Gegenzug gibt er
mir zurück, was ich vom Leben erwarte: Inspiration und Entwicklung auf
inhaltlicher sowie gesellschaftlicher
Ebene. In meinem Beruf bin ich mit
Menschen in der ganzen Welt in Verbindung, die ich auf internationalen
Ausstellungen und Messen von Hongkong bis New York treffe und deren
Lebensinhalt auf unterschiedliche
Weise die Kunst ist; Künstler, Sammler, Kuratoren, Kritiker, Produzenten
und Connaisseure. Mit jeder Begegnung erweitert sich mein persönliches
Spektrum. Das gibt mir die Energie,
weit über meine vertraglich festge-
legte Arbeitszeit hinaus meinen Beruf
aktiv zu leben. Allerdings verlangt der
Arbeitsplatz Kunstbetrieb von vielen
eine gesunde Portion Idealismus, vor
allem die Gehälter von Berufsanfängern sind oft sehr bescheiden. Die
Kunst und der Kunstmarkt sind dynamisch und unterliegen ständigen
Veränderungen. Das erhält mir meinen Enthusiasmus.
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Stephan Pichler,
Leser
Gitta Blatt,
Senior Vice President
Human Resources &
Organization,
Sky Deutschland
Ein Job für's Leben
Besser werden im Team
Menschen ändern sich. Prioritäten
verschieben sich. Und der Arbeitsplatz? Der ist der statisch Rf