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WAS MACHE ICH MIT
MEINEM GELD?
WIR FRAGEN:
... und was ist
Ihre Meinung?
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[email protected]
Das größte Sparschwein der Welt steht vor der
Kreissparkasse im schwäbischen Ludwigsburg:
Es ist sieben Meter lang, fünfeinhalb Meter hoch
und wiegt sieben Tonnen.
Quelle: Guinness World Records
© Colin Anderson/gettyimages
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Hans-Werner Sinn,
Wirtschaftswissenschaftler
Am Ende der Spirale
Wer heute Geld hat, sollte damit politische Aktionsbündnisse finanzieren,
die den Widerstand gegen die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank organisieren und in der Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen,
dass diese Politik nicht im deutschen
Interesse liegt, weil Deutschland
dank seiner Exportüberschüsse das
zweitgrößte
Nettoauslandsvermögen auf der Welt nach Japan hat.
Bekanntlich leiden Gläubiger unter
hohen Zinsen, während Schuldner
profitieren. Hätte Deutschland in
den Krisenjahren seit 2008 noch die
gleichen prozentualen Kapitalerträ-
ge auf sein Nettoauslandsvermögen
erzielt wie 2007, so hätte es bis Ende
2015 insgesamt 326 Milliarden Euro
mehr an Zinserträgen erwirtschaftet.
Die Nullzinspolitik dient dazu, überschuldete und konkursreife Staaten
in Südeuropa zu retten, doch geht sie
zu Lasten der deutschen Renten. Lebensversicherungsverträge und sauer
verdiente Ersparnisse bringen nicht
mehr das, was einem früher versprochen wurde. Wem soviel politische
Aktion nicht gefällt und wer lieber
sein eigenes Schäfchen ins Trockene bringen möchte, der sollte Aktien
kaufen, die Augen verschließen, damit er die Kursverluste bei einer Normalisierung der Zinsen nicht sieht,
und sich an den Dividenden erfreuen.
Die werden fließen, ganz unabhängig
davon, wie sich die Kurse entwickeln.
Und gegen Änderungen des Preisniveaus ist er auch noch geschützt, weil
die Dividenden in Proportion dazu
steigen oder fallen werden.
Wulf Kraneis,
Klimaschützer,
Unternehmer
und Aktionär
der ABO Invest
Lukrative Winde
Den Klimawandel auf ein erträgliches Maß zu begrenzen, zählt zu den
größten Herausforderungen. Deswegen achte ich darauf, möglichst wenig
Kohlendioxid freizusetzen. Ich möchte
dazu beitragen, kommenden Generationen einen lebenswerten Planeten
zu hinterlassen. Mein Wohnhaus erzeugt aus regenerativen Quellen mehr
Energie, als es benötigt. Ich bin zwar
viel unterwegs, brauche aber kein eigenes Auto. Meist nutze ich Velomobile
oder kombiniere Faltrad und Bahn.
Damit komme ich überall hin, bewege mich und bleibe gesund. Mein Geld
lege ich bevorzugt in Bürgerwindaktien der ABO Invest an. Als Aktionär
bin ich Miteigentümer von aktuell 62
Windkraftanlagen in vier europäischen Ländern. Strom aus erneuerbaren Energien trägt zur Eindämmung
des Klimawandels bei. ABO Invest
vermeidet umgerechnet auf eine Aktie
jährlich vier Kilogramm Kohlendioxid.
Wer Aktien im Wert von 900 Euro
besitzt, kann sich so viel Windstrom
zurechnen lassen, wie der Haushalt
einer vierköpfigen Familie verbraucht.
Das kann sich jeder leisten und damit einen persönlichen Beitrag zur
CO2-Vermeidung erbringen. Seit ich
vor fünf Jahren eingestiegen bin, hat
die Aktie jedes Jahr mindestens sechs
Prozent an Wert gewonnen. Auch das
gefällt mir. Schade, dass nur wenige
Banken solche Aktien empfehlen. Dabei kann man sie über jede Bank kaufen. Wer mehr erfahren will, schaut bei
www.buergerwindaktie.de nach.