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+2
12
Merlot Jünger, Leser
Hand in Hand
61,5 %
Regelmäßiger
Austausch,
Gespräche
36,4 %
Uns verbindet, dass wir alle Menschen sind. Ich bin stolz, dass
Deutschland viel Kraft aufbringt, um
Menschen zu helfen, die Hilfe benötigen. Ebenso ziehe ich den Hut vor
den Menschen, die selbstlos immer
noch jeden Tag diese Hilfe leisten.
Ich würde mir wünschen, dass dieser
Kurs weiter aufrechterhalten wird.
Fast immer beginnt eine gute (Geschäfts-) Beziehung mit dem Überreichen einer kleinen Karte. Visitenkarten vermitteln nicht nur alle
wichtigen Kontaktdaten – eine unerlässliche Grundlage, um miteinander verbunden zu bleiben –, sondern
repräsentieren auch Person und Unternehmen. Um einen Anker im Gedächtnis des Gegenübers zu setzen
und die Türen für eine Fortsetzung
des Dialogs zu öffnen, ist eine individuelle Gestaltung der Karten unverzichtbar. Denn sie spiegelt Professio-
30,5 %
Mehr Spaß bei
Familienfesten und
öffentlichen Anlässen
Gemeinsame
Freizeitgestaltung
Das Gefühl,
verliebt
zu sein
Fittkau & Maaß Consulting
befragte im April und Mai 201 1
11.640 Singles und 7.671 Paare
ab 18 Jahre in Deutschland.
46,8 %
Regelmäßiges
Sexleben
42,1 %
Nicolas Schulz, Leser
66,2 %
Familiengründung
„Grundgesetz für die Bundesrepublik
Deutschland, Artikel 1:
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen
ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt
sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als
Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. (3) Die nachfolgenden
Grundrechte binden Gesetzgebung,
vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.“
Ihre Eintrittskarte
WELCHE GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE BINDUNG AN
EINEN FESTEN PARTNER?
9,8 %
Keine Gründe
Solides Fundament
WePrint-Team
von Avery Zweckform
60,4 %
Mit Problemen
nicht alleine sein,
Geborgenheit
14,1 % Soziale
Anerkennung
Wahre Freundschaften sind Herzensbeziehungen, in denen man sich
rückhaltlos anvertrauen kann. Der
Freundin, dem Freund kann man
auch peinliche Situationen erzählen, von Ängsten und Sorgen berichten. Es sind innige Beziehungen, die
selbst dann bestehen bleiben, wenn
man in eine andere Stadt zieht. Doch
solche Freundschaften müssen reifen, es dauert Monate und Jahre,
bis wir dem anderen voll vertrauen. Auch in solchen Freundschaften
gibt es Auseinandersetzungen, aber
man hat gelernt, diese Konflikte zu
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Selbstbestätigung
durch den Partner
Gewachsene Nähe
bewältigen, weil man den anderen
nicht verlieren will. Und so entsteht
im Laufe der Jahre eine Beziehung
mit einer hohen Innigkeit, die aber
zugleich unserem Wunsch nach Autonomie entspricht. Im Unterschied
zu einer Partnerschaft muss man
sich immer wieder verabreden, gibt
es Zeiten der äußeren Distanz. Aber
man denkt aneinander, ist innerlich
aufeinander bezogen. Der Philosoph
Georg Christoph Lichtenberg sagte,
dass man sogar voneinander träumt.
Und in sehr guten Freundschaften
kann man auch miteinander schweigen. Doch solche Freundschaften haben Seltenheitswert. Nur zwei Drittel
der Frauen und ein Drittel der Männer kennen solche Herzensfreundschaften, auf die man sich auch in
Krisen absolut verlassen kann. Und
wir alle haben höchsten zwei bis
drei dieser innigen Freundschaften.
Alles andere sind Durchschnittsfreundschaften. Insofern sind Herzensfreundschaften wie Diamanten:
schön, selten und kostbar.
24,5 %
Wolfgang Krüger,
Psychotherapeut
und Autor des Buches
„Freundschaft: beginnen,
verbessern, gestalten“
52 %
Weniger einsam
sein
Unterstützung
im Alltag
37,6 %
Liierte Freunde
3,7 %
Quelle: ElitePartner
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Holger Eichele,
Hauptgeschäftsführer
Deutscher Brauer-Bund
Wasser, Malz,
Hopfen, Hefe
Unser Bier. In diesem Jahr feiert
Deutschland die Renaissance eines
über viele Jahrhunderte gewachsenen Kulturgutes. Die Zutaten: Wasser,
Malz, Hopfen und Hefe. Aber Bier steht
für viel mehr: Vielfalt, Braukunst und
Handwerk, Genuss und Kommunikation, Innovation und Tradition. Als 1516
von bayerischen Herzögen in Ingolstadt das Reinheitsgebot erlassen wurde, hatte niemand ahnen können, dass
500 Jahre später vom „ältesten, noch
gültigen Lebensmittelgesetz der Welt“
gesprochen wird. Das Reinheitsgebot
verbindet die Natürlichkeit der Zutaten
mit einem hohen Qualitätsanspruch.
Und dieses Bekenntnis verbindet die
Brauer. Im Unterschied zu Brauereien im Ausland verwenden deutsche
Brauer bis heute keine künstlichen
Aromen, keine Enzyme und auch keine
Konservierungsstoffe, um nur drei Beispiele zu nennen. Im Kern bleibt das
Bierbrauen nach dem Reinheitsgebot
auf die Verwendung der natürlichen
Zutaten Wasser, Malz, Hopfen und
Hefe beschränkt. Entstanden ist daraus
in Deutschland eine großartige Biervielfalt, um die uns die Welt beneidet.
Während immer mehr Bäckereien und
Metzgereien schließen, wächst die Zahl
der Braustätten: 1350 Brauereien, 5500
Marken – und jede Woche kommt ein
neues Bier dazu. Jeder Landstrich hat
seine eigenen Biere, seinen besonderen Stil. Eine wunderbare Verbindung.
Zum 500. Geburtstag des Reinheitsgebotes erlebt die regionale Bierkultur
eine neue Blütezeit. Ein schöneres Geschenk kann es nicht geben.
nalität und Persönlichkeit wider. Wir
von Avery Zweckform unterstützen
alle, die professionelle Visitenkarten im individuellen Look benötigen
– egal, ob in kleinen oder größeren
Stückzahlen. Gestalten Sie Ihre Karten mit wenigen Klicks auf unserem
Portal www.Avery-Zweckform.com/
WePrint, zum Beispiel mit Firmenlogo, Porträtfoto und grafischen Elementen. Das Drucken übernehmen
wir, schnell und zuverlässig. Der erste
Eindruck zählt, gerade bei Geschäftsverbindungen. Daher haben wir noch
drei Tipps für Sie: Nutzen Sie einen
praktischen Visitenkarten-Block. So
haben Sie alle Karten kompakt und
gut geschützt dabei. Kreieren Sie
eigene Visitenkarten für Messeauftritte oder Veranstaltungen. Das erinnert immer an Zeitpunkt und Ort
des Kennenlernens. Gestalten Sie
alle Materialien für einen gelungenen Außenauftritt in Ihrem eigenen
Look, vom Adressetikett bis zum
Präsentationsordner. So bleiben Sie
langfristig präsent.
Herzog Ernst I. von Sachsen-Gotha-Altenburg,
genannt „der Fromme“ (1601 – 1675)
Thomas Bach,
IOC-Präsident
Schirmherr
Bundespräsident
Joachim Gauck
Der olympische Geist
Der Sport vereint, inspiriert und motiviert uns auf einzigartige Weise. Egal
wo und von wem in der Welt Sport getrieben wird – die Regeln sind immer
und überall dieselben. Es sind insbesondere die gemeinsamen menschlichen Werte von Respekt, Toleranz
und Solidarität, die den universellen
Reiz des Sports ausmachen. Durch den
Sport bauen wir Brücken zu unseren
Mitmenschen, er verbindet Völker und
Kulturen. Ein großer Teil der Faszination der Olympischen Spiele besteht in
dieser völkerverbindenden Kraft des
Sports. Die Olympischen Spiele vermitteln die Hoffnung auf eine bessere
Welt, denn sie verdeutlichen wie kein
anderes Ereignis, dass ein friedliches
Miteinander der Menschheit in all ihrer Vielfalt möglich ist. Das Olympische Dorf ist das Sinnbild dafür. Dort
leben die Athleten aus aller Welt zusammen unter einem Dach. Sie treten
zwar als Konkurrenten gegeneinander
an, gleichzeitig aber leben, essen, diskutieren und feiern sie gemeinsam.
Dieses Miteinander im Olympischen
Dorf ist gelebte Toleranz. In unserer
krisengeschüttelten Welt sind diese
Werte von Respekt, Toleranz und Solidarität wichtiger denn je. Sie verbinden uns alle.
Donata Hogel, Leserin
Wir müssen den Mut aufbringen, den
Menschen aufrichtig in die Augen zu
sehen und uns nicht wegzuducken.
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