+3 Magazin Februar 2016 | Page 12

Anzeige +2 12 Merlot Jünger, Leser Hand in Hand 61,5 % Regelmäßiger Austausch, Gespräche 36,4 % Uns verbindet, dass wir alle Menschen sind. Ich bin stolz, dass Deutschland viel Kraft aufbringt, um Menschen zu helfen, die Hilfe benötigen. Ebenso ziehe ich den Hut vor den Menschen, die selbstlos immer noch jeden Tag diese Hilfe leisten. Ich würde mir wünschen, dass dieser Kurs weiter aufrechterhalten wird. Fast immer beginnt eine gute (Geschäfts-) Beziehung mit dem Überreichen einer kleinen Karte. Visitenkarten vermitteln nicht nur alle wichtigen Kontaktdaten – eine unerlässliche Grundlage, um miteinander verbunden zu bleiben –, sondern repräsentieren auch Person und Unternehmen. Um einen Anker im Gedächtnis des Gegenübers zu setzen und die Türen für eine Fortsetzung des Dialogs zu öffnen, ist eine individuelle Gestaltung der Karten unverzichtbar. Denn sie spiegelt Professio- 30,5 % Mehr Spaß bei Familienfesten und öffentlichen Anlässen Gemeinsame Freizeitgestaltung Das Gefühl, verliebt zu sein Fittkau & Maaß Consulting befragte im April und Mai 201 1 11.640 Singles und 7.671 Paare ab 18 Jahre in Deutschland. 46,8 % Regelmäßiges Sexleben 42,1 % Nicolas Schulz, Leser 66,2 % Familiengründung „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 1: (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.“ Ihre Eintrittskarte WELCHE GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE BINDUNG AN EINEN FESTEN PARTNER? 9,8 % Keine Gründe Solides Fundament WePrint-Team von Avery Zweckform 60,4 % Mit Problemen nicht alleine sein, Geborgenheit 14,1 % Soziale Anerkennung Wahre Freundschaften sind Herzensbeziehungen, in denen man sich rückhaltlos anvertrauen kann. Der Freundin, dem Freund kann man auch peinliche Situationen erzählen, von Ängsten und Sorgen berichten. Es sind innige Beziehungen, die selbst dann bestehen bleiben, wenn man in eine andere Stadt zieht. Doch solche Freundschaften müssen reifen, es dauert Monate und Jahre, bis wir dem anderen voll vertrauen. Auch in solchen Freundschaften gibt es Auseinandersetzungen, aber man hat gelernt, diese Konflikte zu DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE Selbstbestätigung durch den Partner Gewachsene Nähe bewältigen, weil man den anderen nicht verlieren will. Und so entsteht im Laufe der Jahre eine Beziehung mit einer hohen Innigkeit, die aber zugleich unserem Wunsch nach Autonomie entspricht. Im Unterschied zu einer Partnerschaft muss man sich immer wieder verabreden, gibt es Zeiten der äußeren Distanz. Aber man denkt aneinander, ist innerlich aufeinander bezogen. Der Philosoph Georg Christoph Lichtenberg sagte, dass man sogar voneinander träumt. Und in sehr guten Freundschaften kann man auch miteinander schweigen. Doch solche Freundschaften haben Seltenheitswert. Nur zwei Drittel der Frauen und ein Drittel der Männer kennen solche Herzensfreundschaften, auf die man sich auch in Krisen absolut verlassen kann. Und wir alle haben höchsten zwei bis drei dieser innigen Freundschaften. Alles andere sind Durchschnittsfreundschaften. Insofern sind Herzensfreundschaften wie Diamanten: schön, selten und kostbar. 24,5 % Wolfgang Krüger, Psychotherapeut und Autor des Buches „Freundschaft: beginnen, verbessern, gestalten“ 52 % Weniger einsam sein Unterstützung im Alltag 37,6 % Liierte Freunde 3,7 % Quelle: ElitePartner DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer Deutscher Brauer-Bund Wasser, Malz, Hopfen, Hefe Unser Bier. In diesem Jahr feiert Deutschland die Renaissance eines über viele Jahrhunderte gewachsenen Kulturgutes. Die Zutaten: Wasser, Malz, Hopfen und Hefe. Aber Bier steht für viel mehr: Vielfalt, Braukunst und Handwerk, Genuss und Kommunikation, Innovation und Tradition. Als 1516 von bayerischen Herzögen in Ingolstadt das Reinheitsgebot erlassen wurde, hatte niemand ahnen können, dass 500 Jahre später vom „ältesten, noch gültigen Lebensmittelgesetz der Welt“ gesprochen wird. Das Reinheitsgebot verbindet die Natürlichkeit der Zutaten mit einem hohen Qualitätsanspruch. Und dieses Bekenntnis verbindet die Brauer. Im Unterschied zu Brauereien im Ausland verwenden deutsche Brauer bis heute keine künstlichen Aromen, keine Enzyme und auch keine Konservierungsstoffe, um nur drei Beispiele zu nennen. Im Kern bleibt das Bierbrauen nach dem Reinheitsgebot auf die Verwendung der natürlichen Zutaten Wasser, Malz, Hopfen und Hefe beschränkt. Entstanden ist daraus in Deutschland eine großartige Biervielfalt, um die uns die Welt beneidet. Während immer mehr Bäckereien und Metzgereien schließen, wächst die Zahl der Braustätten: 1350 Brauereien, 5500 Marken – und jede Woche kommt ein neues Bier dazu. Jeder Landstrich hat seine eigenen Biere, seinen besonderen Stil. Eine wunderbare Verbindung. Zum 500. Geburtstag des Reinheitsgebotes erlebt die regionale Bierkultur eine neue Blütezeit. Ein schöneres Geschenk kann es nicht geben. nalität und Persönlichkeit wider. Wir von Avery Zweckform unterstützen alle, die professionelle Visitenkarten im individuellen Look benötigen – egal, ob in kleinen oder größeren Stückzahlen. Gestalten Sie Ihre Karten mit wenigen Klicks auf unserem Portal www.Avery-Zweckform.com/ WePrint, zum Beispiel mit Firmenlogo, Porträtfoto und grafischen Elementen. Das Drucken übernehmen wir, schnell und zuverlässig. Der erste Eindruck zählt, gerade bei Geschäftsverbindungen. Daher haben wir noch drei Tipps für Sie: Nutzen Sie einen praktischen Visitenkarten-Block. So haben Sie alle Karten kompakt und gut geschützt dabei. Kreieren Sie eigene Visitenkarten für Messeauftritte oder Veranstaltungen. Das erinnert immer an Zeitpunkt und Ort des Kennenlernens. Gestalten Sie alle Materialien für einen gelungenen Außenauftritt in Ihrem eigenen Look, vom Adressetikett bis zum Präsentationsordner. So bleiben Sie langfristig präsent. Herzog Ernst I. von Sachsen-Gotha-Altenburg, genannt „der Fromme“ (1601 – 1675) Thomas Bach, IOC-Präsident Schirmherr Bundespräsident Joachim Gauck Der olympische Geist Der Sport vereint, inspiriert und motiviert uns auf einzigartige Weise. Egal wo und von wem in der Welt Sport getrieben wird – die Regeln sind immer und überall dieselben. Es sind insbesondere die gemeinsamen menschlichen Werte von Respekt, Toleranz und Solidarität, die den universellen Reiz des Sports ausmachen. Durch den Sport bauen wir Brücken zu unseren Mitmenschen, er verbindet Völker und Kulturen. Ein großer Teil der Faszination der Olympischen Spiele besteht in dieser völkerverbindenden Kraft des Sports. Die Olympischen Spiele vermitteln die Hoffnung auf eine bessere Welt, denn sie verdeutlichen wie kein anderes Ereignis, dass ein friedliches Miteinander der Menschheit in all ihrer Vielfalt möglich ist. Das Olympische Dorf ist das Sinnbild dafür. Dort leben die Athleten aus aller Welt zusammen unter einem Dach. Sie treten zwar als Konkurrenten gegeneinander an, gleichzeitig aber leben, essen, diskutieren und feiern sie gemeinsam. Dieses Miteinander im Olympischen Dorf ist gelebte Toleranz. In unserer krisengeschüttelten Welt sind diese Werte von Respekt, Toleranz und Solidarität wichtiger denn je. Sie verbinden uns alle. Donata Hogel, Leserin Wir müssen den Mut aufbringen, den Menschen aufrichtig in die Augen zu sehen und uns nicht wegzuducken. Anzeige Wissen wird zum Erlebnis … schließen Sie sich an! Lesegenuss · WBG-Vorteile · persönliches Buchgeschenk wbg-wissenverbindet.de