EDITORIAL
FEBRUAR 2014
Seite
3
4-5
Was wird der nächste Trend?
Einen Trend vorauszusagen ähnelt auch heute noch einem Blick in die
Kristallkugel. Unsere Experten sind sich auch deshalb alles andere als einig:
Lars Holstenkamp von der Leuphana Universität Lüneburg hält „Bürgerenergie“
für das nächste große Ding, Buchautor Marcus Diekmann prognostiziert
einen weiteren eCommerce-Boom, Zukunftsforscher Lars Thomsen glaubt
hingegen an schlaue Technologie. Und Sie? Diskutieren Sie mit!
Seite
6-7
Was hält die
Gesellschaft zusammen?
Rund 80.800.000 Menschen leben in Deutschland, das bedeutet:
80.800.000 verschiedene Meinungen, was eine gute Gesellschaft
ausmacht. Liz Mohn von Bertelsmann, Manuel Grabowski von
der Initiative „Passau räumt auf” und der Sprachwissenschaftler
Heiko Hausendorf haben uns ihre eigene Ansicht mitgeteilt.
Fehlen nur noch 80.799.997 weitere, die Sie gerne mit beisteuern dürfen.
Seite
8-9
Wie ernährt man
8 Milliarden Menschen?
Wie werden alle Menschen satt? Eine Frage, die mehr polarisiert, als man glaubt.
Also eine perfekte Möglichkeit für Sie, mitzudiskutieren. Wenn sich
Susanne Lüttmer-Ouazane von Monsanto Deutschland, die Politikwissenschaftlerin
Bettina Engels und Stefanie Möde vom Fraunhofer-Institut der Frage stellen,
ist Diskussionsstoff vorprogrammiert.
Seite
10
International
Kenia, Türkei, Indien: Während wir noch fragen,
wird im Ausland schon geantwortet.
Seite
13
Der Aufsatz
Unsere neue Rubrik. Wir drücken freiwillig nochmal die Schulbank,
während ein anerkannter Experte doziert.
Seite
12
Leserantworten
Unsere Leser diskutierten lebhaft über die Themen der letzten Ausgabe
des Magazins: Pflege im Alter, Markt-Mechanismen und die Bedeutung von
Verantwortung. Eine Auswahl von Meinungen und Kommentaren.
Seite
14
Letzte Seite
Der Blick zurück und nach vorn: Im Fazit lassen wir die Impulse der Ausgabe
Revue passieren. In ihrer Kolumne erklären die Herausgeber, was das Internet
ausmacht…und was das Netz genau mit dem Medium „Zeitung“ zu tun hat.
N°9
JEDE ZEIT BRAUCHT IHRE ANTWORTEN.
Das
Magazin sucht Antworten auf eine immer komplexer werdende Gegenwart.
Dafür verbinden wir Zeitung und Internet. In der gedruckten Ausgabe erscheinen zu jeder Frage die Antworten von drei Experten.
Über Smartphone, E-Mail, SMS oder Post haben Sie die Möglichkeit, Ihre Antwort einzusenden.
Eine Auswahl wird im nächsten Magazin abgedruckt.