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Philipp Opfermann,
Bereich
Verbraucherfinanzen,
Verbraucherzentrale
Nordrhein-Westfalen
Volle Windel, voller
Versicherungsschutz
Plötzlich liegt sie dann vor einem:
die erste warme Windel. Und mit ihr
ein neues Leben, viel Aufregung und
viel Neues. Der eigene Nachwuchs
dürfte wohl den größten Einschnitt
im Leben bedeuten. Bei aller Freude
und neuen Herausforderungen soll-
ten Eltern sich auch gelegentlich die
Zeit für den Versicherungsschutz der
jungen Familie nehmen. Hexerei ist
es nicht – wichtig aber umso mehr.
Für die meisten Kinder dürfte der
Weg beitragsfrei in die Krankenkasse
der Eltern gehen. Eine Krankenzu-
satzversicherung für Kinder ist nicht
unbedingt nötig, denn alle wichtigen
Untersuchungen und Behandlungen
sind versichert. Vor Krankheit und
Unfall kann man die lieben Kleinen
dann aber nur bedingt schützen. Vor
den finanziellen Folgen schon. Im
besten Falle mit einer Kinderinvali-
ditätsversicherung, die mit verschie-
denen Leistungsmerkmalen und
Bausteinen angeboten wird. Reine
Unfallversicherungen können hier-
zu eine günstigere Alternative sein.
Aber auch der Versicherungsschutz
der Eltern muss neu justiert werden.
Spätestens mit dem neuen Erden-
bürger sollten Mama und Papa eine
Risiko-Lebensversicherung haben,
die Haftpflichtversicherung ist auf
„familientauglich“ umzustellen und
die Absicherung der Arbeitskraft an-
zupassen. Viel mehr ist es auch zu-
nächst nicht und manches lässt sich
auch schon vor der Geburt regeln. So
bleibt dann genug Zeit, das Wunder
des Lebens zu bestaunen – und zum
Windeln wechseln.
WIE SOLLEN WIR DAS ALLES SCHAFFEN?
Das sind heute die fünf größten Herausforderungen im Alltag einer Familie
42%
41%
Finanzielle
Belastung
Zeitfaktor
(für Kinder, Partner,
Freunde, mich selbst)
29%
Karl Struns, Leser
Eigene vier Wände
Vereinbarkeit von
Familie und Beruf
33%
30%
Eine solide finanzielle Basis ist einer
der wichtigsten Faktoren, um die ei-
gene Familie sicher zu wissen. Daher
ist es sehr vorteilhaft, in Zeiten wie
diesen ein Eigenheim zu besitzen, wel-
ches für ein finanzielles Sicherheitsge-
fühl sorgen kann.
Haushalt
Umfrage unter 1.867 Personen
ab 16 Jahren mit Kindern
unter 18 Jahren, 2018;
Mehrfachnennungen möglich
Quellen: Procter & Gamble, GfK
Regina Scholten, Leserin
Werte lernen
In unserer sechsköpfigen Familie gab
es einige Regeln, die konsequent bei-
behalten wurden. Kein Kind ging ohne
Frühstück zur Schule. Mittags gab es
immer warmes Essen. Ich habe großen
Gesundheitsfaktor
(genügend Schlaf,
Entspannung)
Wert auf Tischkultur gelegt: mit Auf-
schnitt auf einen Teller legen, Milch
in eine Kanne umfüllen, später abso-
lutes Handyverbot. Sonntags wurde
gemeinsam gefrühstückt, egal wie kurz
die Nacht war. Bei den gemeinsamen
Mahlzeiten lernten alle, sich mitzu-
teilen, aber auch zuzuhören. Uns war
auch das gemeinsame Morgen- und
Tischgebet wichtig – zwei Minuten, in
denen man zur Ruhe kommen und sich
bewusst werden konnte, dass nicht al-
les selbstverständlich ist. Mittlerweile
haben alle vier Kinder ihre eigenen
Familien. Es ist schön zu beobachten,
welche Traditionen sie weiterführen.
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
DAUERHAFTE WEIHNACHTSFREUDE MIT
REALISTISCHEN 1:16-FAHRZEUGEN …
… entwickelt sich ohne Zweifel mit den hochwer-
tigen Kunststoff-Modellen des Familienunter-
nehmens BRUDER Spielwaren aus
Fürth. Tradition, gelebte Werte und
viel Engagement für hauptsächlich
zwei- bis achtjährige Kinder − das
steht bei BRUDER Spielwaren im
Mittelpunkt. BRUDER Spiel-
waren befriedigen ein Ur-
bedürfnis von Klein und
Groß: Spielen ist eine
kulturelle Errungen-
schaft, es stärkt
das Zusammen-
wachsen
nicht nur in Familien. Die funktionellen Spiel-
fahrzeuge ermöglichen es den Kindern, technische
Zusammenhänge durch Greifen zu begreifen, die
Spielwaren regen das Rollenspiel beim Nach-
ahmen der realen Umwelt an. So lautet der Fir-
menslogan entsprechend: „Auch im Kleinen wie
der Große.“
Zertifizierte Langlebigkeit
BRUDER − europaweit führender Hersteller
von modellmäßigen Spielfahrzeugen im Maß-
stab 1:16 − weist seit ehedem eine hohe Kom-
petenz in der Kunststofftechnologie auf. Die
Produkte des nach ISO 50001 zertifizierten
Unternehmens stehen für Langlebigkeit und
Nachhaltigkeit. Sie werden ressourcenscho-
nend hergestellt – eingesetzt wird dafür ein
moderner, energiesparender Maschinen-
park. Sogenannte Angüsse wer-
den materialsparend recycelt
und über den Kundenservice
können verloren gegangene
Teile nachgeordert werden.
Auf diese Weise wird oft-
mals das Spielzeug von
mehreren Kinder-
generationen
bespielt.
Alles „Made in Europe“
Firmenchef Paul Heinz Bruder betont die soziale
Verantwortung seines Unternehmens: „Wir füh-
len uns unseren Familienwerten und der Umwelt
ökologisch sehr verpflichtet. Mit gutem Gewissen
können wir daher unser Spielzeug in die Hände von
Kindern legen.“ Und auch Erwachsene – nicht nur
Sammler − erfreuen sich an den Fahrzeugen und
Spielfiguren der bworld-Serie, die dem Spiel Au-
thentizität verleiht. Insbesondere die neuen bworld-
„Themenwelten“ (etwa eine „Autowerkstatt“) lassen
noch mehr Rollenspiel zu als bislang. Für die ganze
Familie also pures Vergnügen, gemeinsam ganze
Lebensszenarien nachzuspielen.
BRUDER Spielwaren können über den Spielwaren-
fachhandel oder online bezogen werden. Mehr über
das Unternehmen finden Sie unter: www.bruder.de