+1
6
›
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Morten Kabell,
Umweltbürgermeister
von Kopenhagen
ung
5% Kühl
Über 50 Prozent der heutigen CO2Belastung müssen bis 2050 über Energieeffizienzmaßnahmen
eingespart
werden, um die klimapolitischen Ziele
Deutschlands und der EU zu erreichen.
Dabei liegt das wirkliche Potenzial der
Energieeffizienz nicht allein in der
Umsetzung von Einzelmaßnahmen.
Es liegt vor allem in der ganzheitlichen
Gestaltung der Wirkungsketten, die
auch Wechselwirkungen verschiedener
n
uche
bra
ng
htu
euc
Bel
Schlüssel zur Energiewende
Maßnahmen untereinander
berücksichtigt. So machen
Blockheizkraftwerke in Bestandsgebäuden nur Sinn, wenn
Dämmmaßnahmen sich nicht effizient realisieren lassen. Auch das
Verbrauchs- und Entscheidungsverhalten der verschiedenen Nutzer zählt
dazu. Demografische Veränderungen,
das Konsumverhalten und Umweltbewusstsein bestimmen maßgebend
die Verbrauchsprofile. Demgegenüber steht die Frage, wie zukünftig
erfolgreich Anreize geschaffen werden
können, um etwa den Sanierungsstau
abzubauen. Das Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft (ie3) der TU Dortmund
ist daher als Initiator oder Partner an
vielen interdisziplinären Forschungsprojekten beteiligt. Ein Beispiel:
Im vom Land Nordrhein-Westfalen
f
Da
er
ür v
4%
Johanna Myrzik,
Stellvertretende Leiterin
Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz
und Energiewirtschaft,
TU Dortmund
RG
en
ch
Ko
Als globales Unternehmen agieren wir so effizient wie nur möglich. Unser Ansatz bei Grohe lautet
360-Grad-Nachhaltigkeit: Dies umfasst Mitarbeiter, Lieferanten, Fabriken, Prozesse und den Beitrag zur
Gesellschaft insgesamt. Ein Konzept,
das wir kontinuierlich weiterentwickeln und das bereits durch zwei
Top-Platzierungen beim Deutschen
Nachhaltigkeitspreis gewürdigt wurde. Wir überlegen auch bei jedem
Produkt, wie es sich ressourcenschonend fertigen und nutzen lässt. Wir
wollen die Menschen dabei unterstützen, ein nachhaltiges Leben zu
führen. Jeder einzelne Schritt zählt.
E
EN
52%
Heizung
ge
un
ich
we
Ab
In einer Welt knapper Ressourcen
ist es entscheidend, dass Energie effizient genutzt wird. Ein Mittel dafür
ist, eine Stadt kompakt, vernetzt und
koordiniert zu gestalten. In Kopenhagen versuchen wir genau das. Seit
2005 hat Kopenhagen seine CO2Emissionen um 38 Prozent reduziert
– bei einem gleichzeitigen Bevölkerungsanstieg von 16 Prozent.
Das Fernwärmenetz ist dafür eines
unserer besten Beispiele. 98 Prozent
der Kopenhagener sind an das zentrale Fernwärmenetz angeschlossen.
Das System wird mit überschüssiger
Wärmeenergie aus der Stromerzeugung und der Müllverbrennung gespeist. So stellen wir eine effiziente
Nutzung der Energie sicher. Gleichzeitig koordinieren wir nun nicht
mehr hunderte Energieversorger
miteinander, sondern nur noch drei.
Dass vereinfacht uns die Umstellung
von fossilen auf erneuerbare Energieträger. Ein weiterer Vorteil Kopenhagens ist, dass wir über einen
relativ gepflegten Häuserbestand
mit gut isolierten Gebäuden verfügen. Wir rüsten öffentliche Gebäude nach und achten beim Bau neuer
Schul- und Verwaltungsgebäude darauf, dass sie der höchsten Energieeffizienzklasse entsprechen.
Eine verdichtete Stadt wie Kopenhagen ist auch eine energieeffiziente
Stadt. Die zurückzulegenden Distanzen sind nicht weit und Kopenhagen
hat eine gut entwickelte öffentliche
Infrastruktur. Zudem bauen wir für
den Radverkehr eine Infrastruktur
auf, damit man sich auch ohne Auto
günstig, effizient und sicher in der
Stadt bewegen kann.
Pure Freude an Wasser
Unser Trinkwassersystem Grohe
Blue Home reduziert zum Beispiel
die CO2-Emissionen um mehr als
60 Prozent im Vergleich zu Flaschenwasser, da keine Energie zur
Herstellung der Flaschen oder zu
deren Transport benötigt wird. Ein
anderes Beispiel ist die SilkMove
ES Technologie, die ultimativen
Bedienkomfort und eine wertvolle Energiesparfunktion intelligent kombiniert. Diese
erlaubt in der Hebel-Mittelstellung ausschließlich
den Zufluss von Kaltwasser. Der unnötige Zulauf
von Warmwasser wird
vermieden, spart so
bares Geld und garantiert eine zeitgemäße
Nutzung von Energie.
Mit Innovationen wie
diesen begegnen wir
den Herausforderungen der Nachhaltigkeit.
4%
Kompakt, vernetzt
und koordiniert
Michael Rauterkus,
Vorstandsvorsitzender
Grohe AG
S
R H AU
O
T
AK
hen in
IEF
Mensc
n
vo
n1
00
%
ru
nd
un
gsb
edi
ngt
geförderten
Fortschrittskolleg „Energieeffizienz
im Quartier“ forschen Wissenschaftler der drei Ruhruniversitäten –
unter anderem aus der Raumplanung,
Elektro- und Energietechnik, Soziologie, Psychologie, Wirtschaftswissenschaft und Rechtswissenschaft – an
der effizienten Gestaltung zukünftiger
Stadtquartiere des Ruhrgebietes.
Anzeige
+
Hey Boss, Ökostrom
kann jeder, das volle
Paket nur wir.
100 % Ökostrom
Meter
jetzt inkl. Smart
Erstes Strombundle mit Smart Meter
Online-Benchmarking möglich
100 % Ökostrom
Sekundengenaue Kostenkontrolle
Online-Effizienzportal
Auch für klimaneutrales Gas
www.boss.energy/smartmeter
Hotline: 0800-2677100