+3 Magazin August 2017 | страница 15

Anzeige unbedingt eine ganze Tafel oder Pa- ckung minderwertiger Süßigkeiten es- sen muss und traue diesen Menschen nicht, die meinen, ein einziges Stück hochwertiger Schokolade, das sie sich minutenlang auf der Zunge zergehen ließen, würde sie glücklich machen. Nach Auseinandersetzungen mit Siegelinhalten steigt die Preisbereitschaft für Produkte um 2,3% „Ein Produkt mit Siegel ist besser als eines ohne Siegel.“ 43% 40% 17% Zustimmung Teils/teils Ablehung Quellen: Gütesiegel Monitor 2016, Statista was seinen Preis wert ist. Dazu gehört auch eine stärkere Kontrolle von Gerä- ten aller Art auf Haltbarkeit und Repa- raturfreundlichkeit. Letztlich vermei- det man damit Ärger und erhöht seine Lebensqualität. Also nicht gegen Mode und dafür altmodisch, sondern mit der Mode für Qualität. Roland Tichy, Vorstandsvorsitzender Ludwig-Erhard-Stiftung Werte bewahren Mit „Made in Germany“ werden hochpreisige, aber hochwertige Gü- ter assoziiert. Dabei wurde die Kenn- zeichnung einst in Großbritannien eingeführt, um die Briten darauf hinzuweisen, dass sie importierte Billigware in den Händen halten. Doch das Stigma entwickelte sich zum Gütesiegel. Um sich einen gu- ten Ruf zu erarbeiten, ist Sorgfalt auf jeder Produktionsstufe Pflicht: von der Idee über Design, Materialbe- schaffung, Produktion und Verkauf bis hin zum Service. Schlampereien entwerten das Gütesiegel „Made in Germany“ und lassen Kunden zur Konkurrenz abwandern. Der Markt ist unbestechlich. Doch was ist heu- te noch „Made in Germany“? Kaum etwas wird in einem einzigen Land hergestellt. Design, Zulieferungen und Weiterverarbeitung in verschie- denen Ländern sind das Wesen in- ternationaler Arbeitsteilung. „Made in Germany“ steht für Design und Qualitätskontrolle in deutscher Ver- antwortung. Zunehmend werden auch soziale und ökologische Bedin- gungen für kritische Konsumenten entscheidend – ein Siegel wie „Made in Germany“ steht für Gesamtver- antwortung. Dabei ist es in der glo- balisierten Welt weniger relevant, wo ein Produkt hergestellt wird. Entscheidend ist das glaubwürdige, umfassende Qualitätsversprechen. Im Wettbewerb gilt: Wer sich auf Er- reichtem ausruht, fällt zurück. „Made in Germany“ bedeutet im Zeitalter von Globalisierung und Digitalisie- rung vor allem Anpassungsfähigkeit an sich wandelnde Bedingungen und kritische Konsumenten weltweit. DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE Dr. Rüdiger Plänker, Geschäftsführer dormiente GmbH Qualität & Schlafen – Made in Germany Beim Schlafen sollten Sie im Hinblick auf Qualität absolut keine Kompro- misse machen. Wir von dormiente machen es auch nicht – ganz im Sinne unserer Vier-Säulen-Theorie für den gesunden Schlaf: 1. Wir wollen, dass Sie orthopädisch richtig liegen. 2. Wir verschaffen Ihnen ein gesundes Bett- klima. 3. Wir wollen, dass Sie während des Schlafes keiner weiteren chemi- schen Belastungen ausgesetzt sind. 4. Wir wollen, dass Sie während des Schlafes keine Verstärkung von „Elek- trosmog“ durch Federkerne in Matrat- zen ertragen müssen. Zirka ein Drittel Ihres Lebens verbringen Sie im Bett. Zeitlebens haben Sie mit Ihrer Mat- ratze den intimsten Kontakt. Qualität und die Auswahl der Rohstoffe haben hier die oberste Priorität für Ihre Ge- sundheit. Einige Stoffwechselprozesse und Hormonkreisläufe finden haupt- sächlich während der Schlafphase statt und werden von der direkten Umgebung, sprich Ihrem Bettklima, beeinflusst. Bitte machen Sie sich das einmal bewusst. dormiente produziert in einer kleinen Manufaktur im hes- sischen Heuchelheim Matratzen und Betten ausschließlich aus streng auf Schadsto