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unbedingt eine ganze Tafel oder Pa-
ckung minderwertiger Süßigkeiten es-
sen muss und traue diesen Menschen
nicht, die meinen, ein einziges Stück
hochwertiger Schokolade, das sie sich
minutenlang auf der Zunge zergehen
ließen, würde sie glücklich machen.
Nach Auseinandersetzungen mit
Siegelinhalten steigt die
Preisbereitschaft für Produkte um
2,3%
„Ein Produkt mit Siegel ist besser
als eines ohne Siegel.“
43%
40%
17%
Zustimmung Teils/teils
Ablehung
Quellen: Gütesiegel Monitor 2016, Statista
was seinen Preis wert ist. Dazu gehört
auch eine stärkere Kontrolle von Gerä-
ten aller Art auf Haltbarkeit und Repa-
raturfreundlichkeit. Letztlich vermei-
det man damit Ärger und erhöht seine
Lebensqualität. Also nicht gegen Mode
und dafür altmodisch, sondern mit der
Mode für Qualität.
Roland Tichy,
Vorstandsvorsitzender
Ludwig-Erhard-Stiftung
Werte bewahren
Mit „Made in Germany“ werden
hochpreisige, aber hochwertige Gü-
ter assoziiert. Dabei wurde die Kenn-
zeichnung einst in Großbritannien
eingeführt, um die Briten darauf
hinzuweisen, dass sie importierte
Billigware in den Händen halten.
Doch das Stigma entwickelte sich
zum Gütesiegel. Um sich einen gu-
ten Ruf zu erarbeiten, ist Sorgfalt auf
jeder Produktionsstufe Pflicht: von
der Idee über Design, Materialbe-
schaffung, Produktion und Verkauf
bis hin zum Service. Schlampereien
entwerten das Gütesiegel „Made in
Germany“ und lassen Kunden zur
Konkurrenz abwandern. Der Markt
ist unbestechlich. Doch was ist heu-
te noch „Made in Germany“? Kaum
etwas wird in einem einzigen Land
hergestellt. Design, Zulieferungen
und Weiterverarbeitung in verschie-
denen Ländern sind das Wesen in-
ternationaler Arbeitsteilung. „Made
in Germany“ steht für Design und
Qualitätskontrolle in deutscher Ver-
antwortung. Zunehmend werden
auch soziale und ökologische Bedin-
gungen für kritische Konsumenten
entscheidend – ein Siegel wie „Made
in Germany“ steht für Gesamtver-
antwortung. Dabei ist es in der glo-
balisierten Welt weniger relevant,
wo ein Produkt hergestellt wird.
Entscheidend ist das glaubwürdige,
umfassende Qualitätsversprechen.
Im Wettbewerb gilt: Wer sich auf Er-
reichtem ausruht, fällt zurück. „Made
in Germany“ bedeutet im Zeitalter
von Globalisierung und Digitalisie-
rung vor allem Anpassungsfähigkeit
an sich wandelnde Bedingungen und
kritische Konsumenten weltweit.
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Dr. Rüdiger Plänker,
Geschäftsführer
dormiente GmbH
Qualität & Schlafen –
Made in Germany
Beim Schlafen sollten Sie im Hinblick
auf Qualität absolut keine Kompro-
misse machen. Wir von dormiente
machen es auch nicht – ganz im Sinne
unserer Vier-Säulen-Theorie für den
gesunden Schlaf: 1. Wir wollen, dass
Sie orthopädisch richtig liegen. 2. Wir
verschaffen Ihnen ein gesundes Bett-
klima. 3. Wir wollen, dass Sie während
des Schlafes keiner weiteren chemi-
schen Belastungen ausgesetzt sind.
4. Wir wollen, dass Sie während des
Schlafes keine Verstärkung von „Elek-
trosmog“ durch Federkerne in Matrat-
zen ertragen müssen. Zirka ein Drittel
Ihres Lebens verbringen Sie im Bett.
Zeitlebens haben Sie mit Ihrer Mat-
ratze den intimsten Kontakt. Qualität
und die Auswahl der Rohstoffe haben
hier die oberste Priorität für Ihre Ge-
sundheit. Einige Stoffwechselprozesse
und Hormonkreisläufe finden haupt-
sächlich während der Schlafphase
statt und werden von der direkten
Umgebung, sprich Ihrem Bettklima,
beeinflusst. Bitte machen Sie sich das
einmal bewusst. dormiente produziert
in einer kleinen Manufaktur im hes-
sischen Heuchelheim Matratzen und
Betten ausschließlich aus streng auf
Schadsto