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Mario Viska , mehrfacher deutscher und österreichischer Meister im E-Sport FIFA
Das nächste große Ding
E-Sport ist zum Massenphänomen und Trendsport geworden . Das haben auch die klassischen Fußballvereine erkannt und fördern aktiv den E-Sport . Es geht dabei um die Leistungen junger Gamer im Wettbewerb , die faszinierenden Spiele sowie Preisgelder in nicht unerheblicher Höhe . Für mich ist E-Sport die eleganteste Art , um Zeit an der Konsole oder dem PC mit Spielen zu verbringen . Die Spieler mögen kein „ gedankenloses Zocken “, sondern schulen Teamplay , Taktikverständnis , Ausdauer und Geduld , Geschwindigkeit und Strategien im Denken , eine gute Hand-Augen-Koordination , Konzentrationsfähigkeit und bekommen die tolle Möglichkeit , die Welt in bereits jungen Jahren zu bereisen und dabei einzigartige Erfahrungen zu sammeln . Es ist kein Geheimnis mehr , dass man aus Computerspielen eine Menge lernen kann . Im E-Sport jedoch geht es um bewusstes , wettbewerbsorientiertes Spielen als Sport- und Kunstform . So lernen bereits junge Spieler , dass der größte Gegner im Training immer das eigene Ich ist . Die meisten erfolgreichen E-Sportler , zu denen ich Kontakt pflege , verfügen über eine enorme Selbstdisziplin und haben gelernt , für den Erfolg in ihrer Sparte andere Dinge zu opfern . Über die einzigartigen Events und gemeinsamen Aufgaben haben sich für mich tolle Netzwerke entwickelt , von denen ich heute immer noch profitiere . Somit hat der E- Sport meine Entwicklung gefördert und einen einzigartigen Stellenwert in meinem Leben eingenommen .
SO VIEL KOSTEN OLYMPISCHE SPIELE
Rio de Janeiro
Sotschi
London
Vancouver
Beijing
Turin
Athen
Salt Lake City
Sydney
Nagano
Atlanta
Lillehammer
Barcelona
2016
2014
2012
2010
2008
2006
2004
2002
2000
1998
1996
1994
1992
Robert Schleip , Faszienforscher Universität Ulm
Affenartiges Faszientraining
Was haben im Zoo lebende Schimpansen und menschliche Stubenhocker gemeinsam ? Sie entwickeln dieselben Gelenkerkrankungen . Gibt man Affen jedoch die Möglichkeit zum Hangeln und Herumtollen , bleiben sie davon verschont .
Sportbezogene Kosten Olympischer Spiele seit 1992 ( in Milliarden US-Dollar )
Sommerspiele Winterspiele Kostenüberschreitung
2,54
2,94
2,52
2,23
2,23
4,85
4,37
4,14
5,03
6,81
9,69
Quellen : The Oxford Olympics Study 2016 , Statista
14,96
21,89
51 %
289 %
76 %
13 %
2 %
80 %
49 %
24 %
90 %
56 %
151 %
277 %
266 %
Ein Großteil unserer Abnutzungserscheinungen ist also auf eine nicht artgerechte Bewegungsbelastung zurückzuführen . „ Use it or loose it “, oder aus Sicht des Bindegewebes : „ Wer sich nicht bewegt , verklebt .“ Doch was sind artgerechte Bewegungsbelastungen beim Homo sapiens ? Das ständige Sitzen ist es nicht . Auch wer Tausende von identischen Bewegungen auf einem Laufband abspult , hält ein Verfilzen und Verkümmern nicht genutzter Gelenkwinkel nur bedingt auf . Wundert es da noch , dass die meisten Hüftarthrosen in ungenutzten Gelenkbereichen starten ? Unsere Hüftgelenke , Wirbelsäule und Schultern benötigen mehr Affengymnastik . Wir sollten wieder hangeln , klettern , Purzelbäume schlagen und kopfüber die Welt belachen . Und wir sollten mindestens einmal die Woche wieder das pflegen , womit sich unser muskuläres Bindegewebe , die Faszien , von anderen Menschenaffen unterscheidet : die elastische Federkapazität , wie beim Hüpfen , Werfen oder Tanzen . Wer sich bereits mit Yoga zum Affen macht , ist glücklich dran . Noch besser : ein angeleitetes Faszientraining , damit Sie es am Anfang nicht übertreiben . Wer öffentliche Spielplätze nur den Kindern überlässt und gelangweilt daran vorbei joggt , ist selber schuld .
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT , ALSO EINE ANZEIGE
Fit in allen Lebensphasen |
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Paul Underberg , Geschäftsführer INLINE Unternehmensberatung für Fitnessanlagen und INJOY
Die Königsdisziplin ist und bleibt das Muskeltraining . Neueste Erkenntnisse belegen , dass Muskeltraining die Trainingsform erster Klasse und optionslos ist , wenn der dynamischste Gesundheitsmotor des Menschen , die Muskulatur rund um die Uhr wirksam funktionieren soll . Muskeln zu trainieren wirkt nachweislich unmittelbar auf die Gesundheit und hilft , Krankheiten zurückzudrängen . Muskeltraining ist auch mehr als reine Bewegung . Wer
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sich nur bewegt , bewegt noch nichts . Es ist uns wichtig , dass die gesundheitsförderliche Aufklärung nicht den Fehler macht , eine Bewegung wie etwa das Spazierengehen in ihrer Wirkung mit einer Bewegung wie dem Muskeltraining gleichzusetzen . Muskeln benötigen überschwellige Reize . Nur ein geplantes und sauber ausgeführtes Muskeltraining hilft wirklich . Muskeln sind Wunderwerke der Natur . Kein Medikament hat eine solch breite Wirkung wie das Muskeltraining . Der Merksatz lautet : Ohne Nachfrage kein Angebot beziehungsweise noch schlimmer : Abbau ! Deswegen : Trainier sie oder verlier sie ! Dabei hat Muskeltraining eine mannigfaltige Wirkung . So macht es im Alter fit und wirkt dem natürlichen Muskelabbau entgegen . Es dient aber auch als Schlankmacher , denn mehr Muskelmasse braucht mehr Energie . Wirbelsäule |
und Bandscheiben werden durch einen starken Rücken entlastet , das Herz profitiert durch Kardiotraining und in Kombination mit Krafttraining stärkt es das Herz-Kreislauf- System . Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf den Zuckerhaushalt aus und damit Diabetes entgegen . Es sorgt für starke Knochen , denn aktive Muskeln „ ziehen “ stärker an den Knochen . Die Knochen reagieren auf die erhöhte Druck- und Zugkraft positiv , sie werden stabiler , indem sich die Knochendichte natürlich erhöht und für Belastungen gewappnet ist . Und schlussendlich wird durch ein intensives und gezieltes Training Fett abgebaut . Unsere Körper werden attraktiver . Auf was kommt es denn heute an ? Zum einen auf Leistungsfähigkeit für die , die im Job stehen . Zum anderen auf Vitalität , Wohlbefinden und Mobilität für die , die älter werden , aber |
nicht alt sein wollen . Das Renteneintrittsalter steigt , steht aber im Widerspruch zu den immer früher einsetzenden Volks- bzw . sogenannten Bewegungsmangel-Erkrankungen . Ich bin selber 60 Jahre und möchte noch lange arbeiten und gleichzeitig das Leben genießen . Das ist nicht selbstverständlich . Die ganze Wahrheit lautet : Man muss sich zweimal in der Woche ( durch Muskeltraining ) anstrengen , damit es einem in der Folge sieben Tage in der Woche gut geht . Ein Leben lang .
Mehr dazu in diesem Video . Einfach den QR-Code scannen und anschauen .
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Mario Viska,
mehrfacher deutscher
und österreichischer
Meister im E-Sport FIFA
SO VIEL KOSTEN
OLYMPISCHE SPIELE
Sportbezogene Kosten Olympischer Spiele
seit 1992 (in Milliarden US-Dollar)
Sommerspiele
Das nächste große
Ding
E-Sport ist zum Massenphänomen
und Trendsport geworden. Das haben auch die klassischen Fußballvereine erkannt und fördern aktiv den
E-Sport. Es geht dabei um die Leistungen junger Gamer im Wettbewerb, die faszinierenden Spiele sowie
Preisgelder in nicht unerheblicher
Höhe. Für mich ist E-Sport die eleganteste Art, um Zeit an der Konsole
oder dem PC mit Spielen zu verbringen. Die Spieler mögen kein „gedankenloses Zocken“, sondern schulen
Teamplay, Taktikverständnis, Ausdauer und Geduld, Geschwindigkeit
und Strategien im Denken, eine gute
Hand-Augen-Koordination,
Konzentrationsfähigkeit und bekommen
die tolle Möglichkeit, die Welt in bereits jungen Jahren zu bereisen und
dabei einzigartige Erfahrungen zu
sammeln.
Es ist kein Geheimnis mehr, dass
man aus Computerspielen eine Menge lernen kann. Im E-Sport jedoch
geht es um bewusstes, wettbewerbsorientiertes Spielen als Sport- und
Kunstform. So lernen bereits junge
Spieler, dass der größte Gegner im
Training immer das eigene Ich ist.
Die meisten erfolgreichen E-Sportler, zu denen ich Kontakt pflege,
verfügen über eine enorme Selbstdisziplin und haben gelernt, für den
Erfolg in ihrer Sparte andere Dinge
zu opfern. Über die einzigartigen
Events und gemeinsamen Aufgaben
haben sich für mich tolle Netzwerke
entwickelt, von denen ich heute immer noch profitiere. Somit hat der ESport meine Entwicklung gefördert
und einen einzigartigen Stellenwert
in meinem Leben eingenommen.
Rio de Janeiro
2016
Sotschi
2014
London
2012
Vancouver
2010
Beijing
2008
Turin
2006
Athen
2004
Salt Lake City
2002
Sydney
2000
Nagano
1998
Atlanta
1996
Lillehammer
1994
Barcelona
1992
Kostenüberschreitung
Winterspiele
4,85
51%
21,89
14,96
2,54
289%
76%
13%
6,81
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4,37
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2,94
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2,52
24%
5,03
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2,23
56%
4,14
151%
2,23
277%
9,69
266%
Quellen: The Oxford Olympics Study 2016, Statista
Robert Schleip,
Faszienforscher
Universität Ulm
Affenartiges
Faszientraining
Was haben im Zoo lebende Schimpansen und menschliche Stubenhocker gemeinsam? Sie entwickeln
dieselben
Gelenkerkrankungen.
Gibt man Affen jedoch die Möglichkeit zum Hangeln und Herumtollen, bleiben sie davon verschont.
Ein Großteil unserer Abnutzungserscheinungen ist also auf eine nicht
artgerechte
Bewegungsbelastung
zurückzuführen. „Use it or loose it“,
oder aus Sicht des Bindegewebes:
„Wer sich nicht bewegt, verklebt.“
Doch was sind artgerechte Bewegungsbelastungen beim Homo sapiens? Das ständige Sitzen ist es nicht.
Auch wer Tausende von identischen
Bewegungen auf einem Laufband
abspult, hält ein Verfilzen und Verkümmern nicht genutzter Gelenkwinkel nur bedingt auf. Wundert es
da noch, dass die meisten Hüftarthrosen in ungenutzten Gelenkbereichen starten? Unsere Hüftgelenke,
Wirbelsäule und Schultern benöti-
gen mehr Affengymnastik. Wir sollten wieder hangeln, klettern, Purzelbäume schlagen und kopfüber die
Welt belachen. Und wir sollten mindestens einmal die Woche wieder
das pflegen, womit sich unser muskuläres Bindegewebe, die Faszien,
von anderen Menschenaffen unterscheidet: die elastische Federkapazität, wie beim Hüpfen, Werfen oder
Tanzen. Wer sich bereits mit Yoga
zum Affen macht, ist glücklich dran.
Noch besser: ein angeleitetes Faszientraining, damit Sie es am Anfang
nicht übertreiben. Wer öffentliche
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