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Corinna Pommerening,
Keynote Speakerin und
Unternehmensberaterin
INDUSTRIE 4.0 Ziele und Hemmnisse für die Anwendung
Hohe Investitionskosten
68%
58%
Verbesserte
Kapazitätsauslastung
72%
Anforderungen an den Datenschutz
58%
Rein in das vernetzte
Arbeiten
Die Digitalisierung ist mehr als nur eine
technologische Weiterentwicklung und
deren Integration. Leadership und Or-
ganisationsentwicklung müssen auf ei-
nen notwendigen Kurswechsel geprüft
werden, um die Digitalisierung nach-
haltig in Unternehmen zu verankern
und die Transformation zu stärken. Das
aktuelle Marktumfeld verlangt kunden-
zentrierte, co-kreative Prozesse, agile
Arbeitsweisen und eine neue Fehlerkul-
tur. Ein Verständnis dieser Notwendig-
keiten und entsprechende Spielregeln
führen zu Wettbewerbsvorteilen und
bringen Unternehmen auf einen neuen
Erfolgskurs. Eine Kultur des gemein-
samen Gestaltens basiert auf diesem
gemeinsamen Bekenntnis. Denk- und
Wissenssilos, die das kollaborative Ar-
beiten behindern, begrenzen oder sogar
torpedieren, müssen im Unternehmen
identifiziert und konsequent aufgelöst
werden. Dazu braucht es Mut und vor
allem geeignete Methoden, um diese
eingefahrenen Strukturen erfolgreich
zu verändern. Wertschöpfung 4.0 er-
fordert diesen kulturellen Wandel:
Abteilungs- und unternehmensüber-
Verbesserte
Prozesse
Anforderungen an die Datensicherheit
43%
Geringere
Produktionskosten
41%
Schnellere Umsetzung
von individuellen
Kundenwünschen
56%
Mangel an Fachkräften
49%
Komplexität des Themas
45%
Störanfälligkeit der Systeme
21%
Bessere Planung
von Wartungsfenstern
19%
Geringere
Personalkosten
45%
Fehlender Rechtsrahmen
42%
Fehlende Standards
15%
Flexiblere
Arbeitsorganisation
14%
Ansprache neuer
Kundengruppen
31%
Fehlende Akzeptanz in der Belegschaft
25%
Nutzen ist unklar
2%
10%
Entwicklung neuer
oder Veränderung
bestehender
Geschäftsmodelle
4%
Erweiterung der
Produktpalee
Linke Grafik: Umfrage unter 397 Industrie-4.0-Anwendern und -Planern
deutscher Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern, 2018
Rechte Grafik: Umfrage unter 553 Produktionsleitern, Vorständen und
Geschäftsführern deutscher Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern, 2018
Quellen: Bitkom, Statista
greifender Austausch und vernetztes
Denken, das auf eine breiten Palette
von Wissensressourcen zurückgreifen
kann, fördern die Ideen und die Krea-
tivität der Teams. Das sind essenzielle
Voraussetzungen für die Zukunftsfä-
higkeit von Unternehmen und auch
gleichzeitig die notwendige Basis, um
sich als offene Organisation an digita-
len Ökosystemen beteiligen und von
der neuen Plattformökonomie profitie-
ren zu können.
Hans Ullrich, Leser
Unternehmer, ihr müsst lernen, dass
Fehler dazugehören. Sowohl bei euch
als auch bei euren Mitarbeitern. Das
ist der Schlüssel auf dem Weg in die
digitale Zukunft.
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
WENN MENSCHEN IM MITTELPUNKT STEHEN
Die Wirtschaftsnachrichten werden oft von den
großen Konzernen beherrscht. Wenn es aber
darum geht, Arbeitsplätze zu schaffen, In-
novationen voranzutreiben oder Wirt-
schaftswachstum zu erzeugen, sind
die mittelständischen Unternehmen
die wahren Leistungsträger. In
Europa erwirtschaftet der Mit-
telstand etwa 30 Prozent des
privatwirtschaftlichen Umsat-
zes. Und er stellt ein Drittel
der Arbeitsplätze in jedem
Land, wie aktuelle Zahlen
belegen. Umso wichtiger
ist die Frage, wie Mittel-
ständler weiter wachsen
können. Meist helfen da-
bei moderne Technolo-
gien, die Mitarbeiter ent-
lasten und gleichzeitig
mehr einbinden.
Der größte Mehrwert ent-
steht für Unternehmen, wenn
Menschen im Mittelpunkt der
Unternehmenssoftware stehen.
Das funktioniert, wenn Prozesse
aus Finanzwesen, Personalverwal-
tung, Analyse und Planung konse-
quent für die Mitarbeiter designt und
in einem einzigen System zusammenge-
führt werden. So können wichtige Prozes-
se über Standorte und Teams hinweg stan-
dardisierter und automatisierter ablaufen. Und
mit einem einheitlichen, aktuellen Datenbestand
können bessere Entscheidungen getroffen
werden.
Mit einer einzigen cloud-basierten Lö-
sung für Finanz- und HR-Manage-
ment ermöglicht Workday einen
vollständigen und einheitlichen
Überblick über den aktuellen Da-
tenbestand. Durch diese Tech-
nologie können Entscheidun-
gen auf Grundlage von Fakten
anstatt von Vermutungen ge-
troffen werden. Tausende von
Unternehmen, vom Mittel-
stand bis hin zu den größten
Konzernen der Welt, vertrau-
en Workday als Partner. In
diesem Jahr konnte Workday
eine branchenführende Kun-
denzufriedenheit von 98 Pro-
zent verzeichnen.
Mehr unter: www.workday.com